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Wenn es so etwas wie einen Höhepunkt der Rockmusik gegeben hat, dann wird er zwischen 1965 und 1975 gewesen sein: 1965 hat Bob Dylan in Newport die Rock-Maschine angeworfen und den Folk mit dem Rock´n´Roll versöhnt. Nach diesem Prinzip sind in den nächsten zehn Jahren viele Musikstile neu definiert und mit anderen gemischt worden – und es entstanden in einer unheimlich kreativen Phase die Klassiker der Popmusik, die noch immer die Basis für aktuelle musikalische Trends sind und deren Nährstoffe noch heute überall in der modernen Popmusik Früchte tragen.

Ein paar Infos zu unseren Auswahlkriterien findet ihr in der Rauschkontrolle. Einen Schwerpunkt bilden beim Vinylrausch klassische Rock-, Pop- oder Jazzplatten, die vor 40, 45 oder 50 Jahren erschienen sind – in diesem Jahr wird das Album des Monats also meist aus den Jahren 1965, 1970, 1975 oder 1980 sein.

Mehr Infos zum Vinylrausch findet ihr hier:

Diese Rauschmittel haben wir für den Vinylrausch schon verwendet:

Schon gehört: 1960er
1962
Howlin‘ Wolf – Rockin‘ Chair Album (1962)

Das legendäre Rockin’ Chair Album hat die Rockmusik geprägt, wie kaum ein anderes. Einleitung beim VR #40

1963
Charles Mingus – The Black Saint And The Sinner Lady

The Black Saint And The Sinner Lady war die erste Ballett-Suite beim Vinylrausch. Mitreissend beim VR #52 in der neuen Impulse-Pressung!

1965
John Coltrane - A Love Supreme

A Love Supreme haben wir beim Vinylrausch IX, dem „heiligen“ Rausch, genießen können.

1966
Bob Dylan - Blonde on Blonde

Blonde on Blonde haben wir beim Vinylrausch II gehört. Bei #42 sind wir wieder ans Eingemachte gegangen.

1966
The Beatles - Revolver

Revolver konnten wir auf dem Vinylrausch IV in Stereo (Seite A) und Mono (Seite B) hören (Dank an Rene!)

1967
The Velvet Underground - TVU

The Velvet Underground & Nico haben wir beim Vinylrausch VIII gehört, in einer deutschen Pressung von 1967 (Danke an Jürgen!)

1967
The Who - Sell Out


Sell Out haben wir bei unserem britischen Vinylrausch X gehört

1967
The Mothers - Absolutely Free



Absolutely Free hat beim Vinylrausch XVI das Gemüse zu einem ernsthaften Gesprächspartner gemacht.

1967
The Supremes – Greatest Hits

Die Greatest Hits stellten sich beim VR #48 als packende, aber doch sehr vorhersehbare Popsongs heraus

1967
Moody Blues – Days of Future Passed

Days of Future Passed (1967) war beim Vinylrausch XIV zu hören

1967
The Beatles - Magical Mystery Tour

Magicial Mystery Tour passten gut zum Vinylrausch X, auf dem wir den britischen Humor in der Rockmusik gehört haben

1967
Bob Dylan - John Wesley Harding

John Wesley Harding mit dem großen Rocksong All Along the Watchtower haben wir beim Vinylrausch XVII gefeiert

1968
The Mothers of Invention – We’re only in it for the Money

Money ist Kunst: eine geschlossene und schlüssige musikalische Collage. Dadaistischer Stilmix beim VR #40

1968
Iron Butterfly – In-A-Gadda-Da-Vida

In-A-Gadda-Da-Vida hat beim VR #44 die psychedelische Grundlagen für die Geburt des Heavy Metal gelegt.

1968
Jeff Beck – Truth

Mit Truth haben wir uns beim blauen Vinylrausch #53 kurz nach seinem Tod von Jeff Beck verabschiedet.

1968
Jimi Hendrix Experience - Electric Laydyland

Aus den tiefen Rillen des Vinyl klang für uns der spacige Ozean von 1983 – auf dem Vinylrausch V haben wir die dritte Seite von Electric Ladyland gehört.

1968
Van Morrisson – Astral Weeks

Astral Weeks hat uns beim VR #52 in die Gedankenwelt eines Iren hineingezogen – und war unser Album des Monats beim Vinylrausch XXI. Legendär.

1968
Eric Burdon and The Animals - Love Is

Auf Love Is  hat uns Eric Burdon in dem eindringlichen Psycho-Blues As The Years... das Drama des weissen Mannes erklärt.

1968
Blood, Sweat & Tears - BS&T II

Blood, Sweat & Tears II haben wir auf dem Vinylrausch III gehört

1969
Colosseum – Valentyne Suite

Valentyne Suite war der erwartet großartige Klassiker beim VR #34 mit unserem Gast Chris Farlowe

1969
La Monte Young / Marian Zazeela – The Black Record

The Black Record ist Kunst, Installation und Konzept – und war beim minimalen VR #54 eine echte Herausforderung.

1969
Chicago Transit Authority - CTA

Chicago Transit Authority haben den Jazz-Rock mit dieser Platte mit erfunden – und den VR #28 groovig eingeleitet.

1969
Neil Young - Everybody Knows This Is Nowhere

Bei Everybody Knows This Is Nowhere spielt Neil Young zum ersten Mal mit Crazy Horse zusammen. Herrlich, beim VR #31

1969
Crosby, Stills and Nash - C,S,N

Crosby, Stills and Nash war ein beeindruckend harmonische Album des Monats beim ehrlichen Rausch #26

1969
Isaac Hayes – Hot Buttered Soul

Der Einfluss von Hot Buttered Soul kann kaum unterschätzt werden. Endlose Streicher und scharfe Wah-Wah Gitarren beim VR #32.

1969
Tim Buckley – Happy Sad

Happy Sad markierte den Beginn des vom Jazz inspirierten Psychedelic Folk beim VR #35

1969
Miles Davis - In A Silent Way

In A Silent Way – eine Platte, die ihrer Zeit zehn Jahre voraus war: ein aussergewöhnliches Hörvergnügen beim VR #25

1969
The Bonzo Dog Band – Tadpoles

Tadpoles haben beim Vinylrausch X und mit der Hilfe von Eric Idle den Stil der Monty Pythons vorbereitet.

1969
The Stooges - The Stooges

The Stooges – die perfekte Jubiläums-Platte mit dem mitreissenden Opener 1969 – purer Rock’n’Roll beim jüngsten Rausch #27.

1969
The Can - Monster Movie

Monster Movie hat mit einer der ersten ‘langen Geraden’ das neue Genre Krautrock mit erfunden – gehört beim VR #33

1969
Captain Beefheart & His Magic Band – Trout Mask Replica

Captain Beefheart - Trout Mask Replica Cover


Trout Mask Replica ist nach Piero Scaruffi das wichtigste Album der Rockgeschichte. Beim VR #30 haben wir es mit der ersten Seite aufgenommen!

1969
The Band - The Band

The Band hat uns beim VR #31 zurück zu den Anfängen geführt: damit begann das Genre Americana

1969
Frank Zappa – Hot Rats

Hot Rats hat Zappa selbst ja als “Kino für eure Ohren” bezeichnet. Als eine der ersten Jazz-Rock Platten war es Album des Monats beim VR #30

1969
The Beatles - Abbey Road

Abbey Road war das große Finale der Beatles, mehr ging einfach nicht. Die erste Seite leitete den Retro-Rausch #29 ein.

1969
Manfred Mann Chapter III - MMCIII

Manfred Mann Chapter III war eine seltene Entdeckung: Jazz-Rock vom Feinstern beim VR #28

Schon gehört: 1980er bis heute
1980
Wipers – Is This Real?

Is This Real? war beim VR #57 das Bindeglied zwischen den lauten 60ern und dem Grunge: melodiöser Punk mit verzerrten Gitarren

1980
Talking Heads – Remain In Light

Remain In Light war ein Meisterwerk aus Rhythmus und Sounds beim VR #41

1982
The Wirtschaftswunder – The Wirtschaftswunder (1982)

The Wirtschaftswunder waren eine NDW-Funkband mit einem ausgefallenem Hang zu skurrilen Texten und Gesang, Intro zum VR #60

1982
Laurie Anderson – Big Science

Big Science hatten viele Zuhörer des minimalen VR #54 viel zu lange nicht aufgelegt: ein wegweisendes Album!

1984
Violent Femmes - Hallowed Ground

Hallowed Ground haben wir mit den Femmes betreten: Mitte der 80ziger ging es wieder zurück zu den Wurzeln – ein wichtiges Album beim VR #31

1984
David Sylvian – Brilliant Trees

Brilliant Trees hat uns mit seinen intelligenten Popsongs und dem offenen Ambient-Sound beim VR #33 verzaubert.

1984
Prince and the Revolution – Purple Rain

Purple Rain war der Durchbruch für Prince mit eine Reihe von Hits und einer unsterblichen Hymne, Album des Monats beim VR#64

1984
Holger Czukay - Der Osten ist Rot

Der Osten ist Rot überraschte beim Vinylrausch XIII mit witzigen Soundideen und Ambient-Klängen und erinnerte an die verstorbenen Can-Gründer Czukay und Liebezeit.

1984
Frankie Goes to Hollywood – Welcome to the Pleasuredome

Welcome to the Pleasuredome ist aus dem Soul geborene Tanzmusik, geschaffen von einem atemlosen Produzenten und gehört beim VR #32

1985
Prince – Around The World In A Day

„Around the World In A Day“  ein differenziertes Album, das den Rock und das Songwriting der 60ziger in die kühle Stringenz der 80ziger überträgt. Gehört beim Vinylrausch V.

1988
Edie Brickell & New Bohemians – Shooting Rubberbands at the Stars

Shooting Rubberbands at the Stars schien dank intelligenter Melodien und Songideen beim VR #56 nicht gealtert zu sein.

1989
Lenny Kravitz – Let Love Rule

Let Love Rule hat mit warmen Retro-Sounds die Rockmusik der achtziger an ihre lyrischen Wurzeln erinnert. VR #29

1994
dEUS – Worst Case Szenario

Worst Case Szenario war mit einem Hot Rats-Sample und dem dramatischen Sound der 90er der Abschluß vom VR #30

1997
Spiritualized – Ladies And Gentlemen We Are Floating In Space

‘Ladies And Gentlemen …’ hat uns beim VR#45 in höhere Sphären gehoben.

2006
Six Organs of Admittance – The Sun Awakens

The Sun Awakens haben wir beim VR #35 als Beispiel für modernen Free-, Freak- oder Psych-Folk gehört.

2006
Joanna Newsom – Ys

Ys war mit ‘Emily’ der grandiose Abschluss beim VR #42

2011
James Blake - James Blake

James Blake hat uns beim VR VII mit seinen ultratiefen Bässen in die Kinosessel des Eiszeit-Kinos gedrückt. Be-Eindruck-End!

2013
Valerie June – Pushin Against a Stone

Pushin Against a Stone ist eine von Dan Auerbach 2013 produzierte Platte, die wir beim Vinylrausch III gehört haben.

2016
Anohni – Hopelessness

Hopelessness verpackt erdrückend deutliche Botschaften in packende Popsongs – Namensgeber für den trojanischen Rausch #46

2017
Wucan – Reap the Storm

Reap the Storm hat uns mit einem furiosen, an Pink Floyd erinnernden Finale aus dem Rausch der Flöte entlassen, dem VR #49.

2018
Muriel Grossmann – Golden Rule

‘Golden Rule’ war ein energetischer Ausbruch stilsicherer Improvisationen beim VR#45

2019
Culk - Culk

Culk – psychedelischer Post-Punk, alt und neu, kalt und heiß. Abschluß vom jüngsten Rausch und dem schwarzen VR #62. Umwerfend.

2019
Àbáse – Invocation

Invocation verbindet jungen, frischen Fusion-Jazz mit afrikanischen und afro-brasilianischen Rhythmen: The Future inside the past beim VR#50.

2019
Ghost Funk Orchestra – A Song for Paul

A Song for Paul ist Mysterious Groove-Based Psych – soulige Grooves mit 60er-Stimmen und elektrischen Störgeräuschen beim VR #32

2020
Jonathan Huelten – Chants From Another Place

Chants From Another Place hat den Geist des Heavy Metal in intensiven, aktuellen Gitarrensongs bewahrt. Beim VR #44

2021
Dry Cleaning – New Long Leg

New Long Leg wurde uns beim trojanischen Rausch #46 kein bisschen langweilig, im Gegenteil! Mittreissende Monotonie von der B-Seite beim VR #60

2021
Sleater-Kinney – Path of Wellness

Path of Wellness war die Überraschung beim VR #48: einfach großartige Rocksongs

2022
Black Country, New Road – Ants from Up There

Ants from Up There passte in seiner emotionalen Intensität perfekt zu dem herausfordernden Programm vom großen VR #52

Schon gehört: 1970er
1970
Jack Bruce – Things We Like

Things We Like war die Überraschung: purer Jazz vom Blues-Rocker Jack Bruce beim VR #34

1970
Colosseum – Daughter Of Time

Daughter Of Time wurde uns von Chris Farlowe persönlich vorgestellt – beim VR #35

1970
Crosby, Stills, Nash & Young – Deja Vu

CSN&Y Deja Vu Cover
Deja Vu hat uns umgehauen: hervorragender Klang, geniale Songs bei VR #39!

1970
Maquina! - Why?

Why? ist eine der ersten Rockmusikplatten aus Spanien überhaupt, astreiner und seltener Prog beim VR #23

1970
Soft Machine - Third

Von Third haben wir beim Vinylrausch XX die Minimal Music Seite D gehört.

1970
Shawn Phillips – Second Contribution

Second Contribution war die abwechslungsreiche und groß orchestrierte Entdeckung beim VR #35

1970
Rare Earth – Ecology

Ecology hat einen von CS&N inspirierten Song zu einem groovigen Hit gemacht. Opener beim VR #39

1970
The Byrds – (Untitled)

(Untitled) heißt tatsächlich so und enthält den mitreissenden Jam von ‘Eigth Miles High’, der den VR #61 eingeleitet hat.

1970
Jimi Hendrix – A Band of Gypsys

A Band of Gypsys haben wir auch auf dem „heiligen“ Vinylrausch IX gehört.

1970
Eric Burdon & War – Eric Burdon declares War


Eric Burdon declares War war auch beim Vinylrausch IX dabei

1970
Black Sabbath – Paranoid

Paranoid‘ hat Heavy Metal begründet und Position gegen den Krieg bezogen, beim schwarzen VR #44

1970
Santana – Abraxas

Abraxas verband zum ersten Mal afro-kubanische Conga-Rhythmen mit gefühlvollen Gitarrenriffs und treibendem Rockschlagzeug. Packender Sound beim VR#50.

1970
Kraftwerk - Kraftwerk

Kraftwerk – Das Debüt der elektronischen Soundpioniere war beim Vinylrausch XIII dabei und klang dank Cony Plank und der Kopie von Jürgen ungestört grossartig.

1970
If - If 2

If 2 war unser Album des Monats beim arrangierten Rausch #37 – ein energetisches Highlight des Jazz-Rock.

1971
John Cale / Terry Riley – Church of Anthrax

Church of Anthrax ist minimalistisch, repetitiv und körperlich. Ein ungeheuer einflussreiches Album beim VR #62

1971
Harvey Mandel – Baby Batter

Baby Batter hat den Blues beim blauen Rausch #53 mit Soul-, Funk- und Jazzelementen angereichert.

1971
Yes - The Yes Album

The Yes Album hat uns beim Vinylrausch XVIII mit seinem durchsichtigen Sound begeistert.

1971
David Crosby – If I Could Only Remember My Name

If I Could Only Remember My Name ist ein aus Schmerzen, Drogen und Freundschaft geborenes Meisterwerk. Gehört beim VR #61.

1971
Caravan – In The Land of Grey and Pink

In The Land of Grey and Pink bezauberte uns mit seinen progressiven Popsongs beim VR #43. Wunderbar.

1971
Chase – Chase

Chase haben mit wohltemperierten Trompeten-Stakato den VR #47 eingeleitet.

1971
Rolling Stones – Sticky Fingers

Sticky Fingers hat den Vinylrausch IV mit dem aufregenden Genremix aus Blues, Southern und Country gerockt.

1971
Frumpy – 2

Frumpy 2 hat mit der unverwechselbaren Stimme von Inga Rumpf den Unbeschreiblich weiblich – Rausch #24 eingeleitet.

1971
The Who – Who‘s Next

Who’s Next haben wir als Referenzpunkt für Pearl Jam beim VR #57 gehört – kraftvoll, melodisch, perfekt!

1971
David Bowie – Hunky Dory

Hunky Dory haben wir beim Vinylrausch II und 50 Jahre nach Erscheinen bei #42 gehört

1971
Janis Joplin – Pearl

Pearl war auch beim Vinylrausch II dabei

1971
Marvin Gaye – What´s Going On


What´s Going On ist mit dem großen Motown -Soul -Orchester beim Vinylrausch IV dabei gewesen

1971
The Allman Brothers Band – Filmore East

Mit Whippin Post von Filmore East, dem Schlachtruf zahlloser Konzertgänger in den Siebzigern, haben wir uns beim Vinylrausch XI in den Sommer verabschiedet.

1971
Pink Floyd – Meddle

Meddle hat uns beim hypnotischen VR #59 mit viel Effekten und langen Grooves unter Wasser gezogen.

1971
Led Zeppelin - Untitled (IV)

Das vierte Album von Led Zeppelin mit Stairway to Heaven war Album des Monats beim Vinylrausch VXIII

1971
King Crimson – Islands

Islands hat uns beim Vinylrausch VII auf Odysseus Spuren mit in einen progressiven Sturm genommen

1972
Neil Young – Harvest

Harvest haben wir zum 50.Jubiläum beim VR#51 gehört. Zu Recht ein hochgelobtes, tolles Album!

1972
Jethro Tull – Thick As A Brick

Thick As A Brick war als Konzeptalbum mit Ansage und dem Rock-Flötisten schlechthin Album des Monats im Rausch der Flöte

1972
Ashton, Gardner and Dyke

What A Bloody Long Day It’s Been hat uns verblüfft: tolle Songs und von Bläsern getriebener Rock beim VR #28

1972
Roxy Music – Roxy Music

Roxy Music, das Debüt, mit dem das Genre Art-Rock (mit)begründet wurde, und war beim Vinylrausch VII unsere Platte des Monats

1972
Frank Zappa - Waka/Jawaka

Waka/Jawaka war nach einem abgebrochenen Versuch beim  VR XVI das Album des Monats beim VR#47.

1972
Chick Corea – Return to Forever

Return to Forever hat uns mit seinem umwerfenden Sound und den luftigen und doch komplexen Kompositionen beim VR #50 beeindruckt.

1972
The Mothers/Frank Zappa – The Grand Wazoo

The Grand Wazoo, der große Vogel von 1972 ist beim Vinylrausch XI gelandet – und war natürlich unsere Platte des Monats

1972
Procol Harum – Live: In Concert with…
1972
Lou Reed – Transformer

Transformer hat uns seine in wunderbare Popsongs verpackten Geheimnisse beim trojanischen Rausch #46 verraten.

1972
Agitation Free – Malesch

Malesch vereint komplexe Rhythmik mit Ambient-Improvisationen und minimalistischen Orgelklängen. Eine echte Entdeckung beim VR #59

1973
Little Feat - Dixie Chicken

Dixie Chicken hat uns mit komplexer Rhythmik und extrem groovigem Swamp-Rock beim Vinylrausch XIX begeistert.

1973
Traffic - On The Road

On The Road haben wir beim Vinylrausch XVII gehört, weil Steve Winwood mit Jimi gejamt hat.

1973
The Temptations – Masterpiece

Ein Masterpiece des Motown-Produzenten Norman Whitfield war mindestens die erste Seite, gehört beim VR #58

1973
John Cale - Paris 1919

Paris 1919 hat uns die gelungene Verwendung von großen Streichersätzen beim Vinylrauch XIX offenbart.

1973
Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon

Pink Floyd - Dark Side Of The Moon Cover Rückseite


The Dark Side of the Moon – Ein großes, geschlossenes Klangwerk, das unbedingt komplett gehört werden muss. VR #23 war der dunkle Rausch.

1973
Roxy Music – For Your Pleasure

For You Pleasure ist ein Meilenstein der Rockmusik: endlose Rhythmusschleifen und viel ‘futuristische Nostalgie’ beim VR #55

1973
The Mothers – Over-Nite Sensation (1973)

Voller brillianter Sound- und provokanter Textideen: Over-Nite Sensation. Ein großes Album bei Rausch XXII

1973
Steely Dan - Countdown To Ecstasy

Countdown To Ecstasy war besonders mit dem Ohrwurm The Boston Rag eine herrliche Droge beim Vinylrausch XIX

1973
Deodato – 2

Deodato 2 hat mit der zweiten Seite, der Eigenkomposition Super Staut und dem Klassiker Rhapsodie in Blue für Applaus gesorgt beim VR #58.

1973
Manu Dibango – Makossa Man

Makossa Man hat uns beim lichten Rausch mit dem Afro-Beat in Schwingungen versetzt.

1974
Brian Eno – Here Come The Warm Jets

Here Come The Warm Jets verbindet statische Soundflächen mit heftigen Gitarrensoli beim lichten VR #41

1974
Joni Mitchell - Court and Spark

Court and Spark – die intensive Selbstanalyse von Joni Mitchell in vielschichtigen Songs beim ehrlichen Rausch #26

1974
Bob Dylan - Planet Waves

Planet Waves – eine sinnlose, aber begeisternde und begeisterte Liebeserklärung beim ehrlichen Rausch #26

1974
Betty Davis - They Say I'm Different

They Say I’m Different – hat uns beim Vinylrausch #25 kräftig durchgeschüttelt. Harter Funk von einer beeindruckenden Frau.

1974
Melvin van Peebles – What the... You Mean I Can’t Sing?!

What the … You Mean I Can’t Sing?! ist eine ironische Auseinandersetzung mit dem männlichen Selbstbild, verpackt in Funk und Soul beim VR#63

1974
Robert Wyatt – Rock Bottom

Rock Bottom hat uns mit verwirrende Leichtigkeit, sanftem Pop, verrätselter Dada-Ästhetik und packenden Emotionen beim VR #38 gepackt.

1974
Leonard Cohen – New Skin for Old Ceremony

New Skin for Old Ceremony beeindruckte uns mit dem Wechsel von tiefer Stimme und orchestralem Sound beim VR#63

1974
Robert Palmer – Sneakin’ Sally Through the Alley

Sneakin’ Sally Through the Alley – war der groovige Abschluß beim Vinylrausch #25 – feiner Südstaaten-Rock.

1975
10cc – The Original Soundtrack

The Original Soundtrack unserer Jugend: ‘I‘m Not In Love‘ klang mit seinem bomastischer Kitsch aus jedem Radio. VR #43

1975
Don Sebesky – The Rape Of El Moro

The Rape of El Moro mischte Big-Band Sounds mit elektrisch verzerrten Instrumenten und Rock-Beat. VR #37

1975
Frank Zappa – One Size Fits All



Mit One Size Fits All fing alles an – sowieso und darum natürlich auch bei dem Vinylrausch I

1975
Robert Wyatt - Ruth Is Stranger Than Richard

Ruth Is Stranger Than Richard  mit der wunderbaren Stimme und den rätselhaften Texten von Robert Wyatt hat uns beim Vinylrausch XII berauscht.

1975
Queen - A Night at the Opera (1975)

A Night at the Opera – Mit dieser wilden Mischung aus Hard-, Heavy- und Prog-Rock wurden sie zu Superstars – Vinylausch I

1976
Stevie Wonder – Songs In The Key of Life

Songs In The Key of Life – ein wild funkendes und groovendes Meisterwerk vom Vinylrausch V

1976
Joni Mitchell – Heijra

Eine brüchig-zarte Stimme voller Geschichten über dem nervösen Bass von Jaco Pastorius – Heijra haben wir auf dem Vinylrausch III gehört

1976
Patti Smith - Radio Ethiopia

Die B-Seite Radio Ethiopia schlägt den Bogen von der Punk-Hymne “Pumping” zum regressiv sich verlangsamenden Titelstück – als Einfluss von VU beim Vinylrausch VIII gespielt.

1977
Talking Heads – 77

77 – intelligenten New-Wave-Miniaturen voller fröhlichem Understatement von David Byrne beim 77er-Rausch

1977
Stomu Yamashtas – Go Too

Go Too – Disko-Streicher und Funk-Bässe von einer Jazz-Supergroup beim Vinylrausch XV

1977
Richard Hell & The Voidoids - Blank Generation

Blank Generation – Die Punk-Hymne von 1977 mit Robert Quine, dem Erfinder des Punk-Gitarrensolos an der Gitarre haben wir beim Vinylrausch VIII gehört

1977
Ian Dury - New Boots and Panties

New Boots and Panties – frischer, mitreissender Pub-Rock beim Vinylrausch XV

1977
Blondie – Blondie

Blondie hat uns beim VR #48 mit Surfgitarren, Farfasi-Orgel und wunderbaren Popsongs unterhalten

1978
Nina Hagen Band - NHB

Nina Hagen Band – eine unheimlich mittreissende Platte, die nicht gealtert ist. Album des Monats beim VR #24

1978
Kate Bush – The Kick Inside (1978)

The Kick Inside – ein spannendes Wiederhören mit tollen Songs beim Vinylrausch #23

1978
Captain Beefheart & The Magic Band - Shiny Beast

Leise und kratzig, laut und fordernd, auf Shiny Beast zieht der Captain zusammen mit der Magic Band alle Register.

1978
Bob Dylan – Street Legal

Auf Street Legal hat sich Dylan neu erfunden, als Showman. Chorlastig. Gehört bei XXI.

1978
Rolling Stones – Some Girls (1978)

Some Girls klang erschreckend simple nach den komplexen Alben des Vinylrausch XXII.

1978
Godley & Creme – L (1978)

L – Bitterböser Britischer Humor von zwei ideenreichen Soundbastlern beim Vinylrausch XXII. Schräg.

1978
Jeremy Steig & Eddie Gomez – Music for Flute & Double-Bass

Music for Flute & Double-Bass war eine hochkonzentrierte Hörerfahrung im Rausch der Flöte.

1979
Joy Division - Unknown Pleasures

Unknown Pleasures – bewegender Post-Punk einer verzweifelte Generation beim Vinylrausch #27

1979
The B 52's - The B 52's

The B 52’s feiern mit den modernisierten Versatzstücken des Beatles-Sounds eine Funk-Partie, die noch nicht zu Ende ist – beim Retro-Rausch!

1979
No Nukes – The Muse Concerts For A Non-Nuclear Future

Von The Muse Concerts For A Non-Nuclear Future haben wir beim Vinylrausch VI Seite 2 mit Graham Nash und Jackson Browne gehört

1979
Neil Young – Live Rust

Live Rust hat uns Jens-Theo vom DRDVNYG beim Vinylrausch VI vorgestellt.

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