Ein wahres 'Meisterwerk' des Produzenten und Komponisten Norman Whitfield auf der Schwelle des Soul zu Disco und Phillysound.
Jimi Hendrix – Electric Ladyland (1968)
Das letzte Album, das von Jimi Hendrix zu seinen Lebzeiten erschienen ist: ein Meilenstein. Und ein ambitioniertes Projekt von Hendrix, das in der Spannung zwischen offenen Jams, neuer Studiotechnik und Hendrix Perfektionismus entstanden ist.
Side one
1. „And the Gods Made Love“ 1:21
2. „Have You Ever Been (To Electric Ladyland)“ 2:11
3. „Crosstown Traffic“ 2:25
4. „Voodoo Chile“ 15:00
Side two
5. „Little Miss Strange“ (Noel Redding) 2:52
6. „Long Hot Summer Night“ 3:27
7. „Come On (Part I)“ (Earl King; originally titled „Come On“ on UK Track release[nb 5]) 4:09
8. „Gypsy Eyes“ (Originally titled „Gipsy Eyes“ on UK Track release) 3:43
9. „Burning of the Midnight Lamp“ 3:39
Side three
10. „Rainy Day, Dream Away“ 3:42
11. „1983… (A Merman I Should Turn to Be)[nb 6]“ 13:39
12. „Moon, Turn the Tides…Gently Gently Away“ 1:02
Side four
13. „Still Raining, Still Dreaming“ 4:25
14. „House Burning Down“ 4:33
15. „All Along the Watchtower“ (Bob Dylan) 4:01
16. „Voodoo Child (Slight Return)“ (Originally titled „Voodoo Chile (Slight Return)“ on UK Track release) 5:12
Die dritte Seite haben wir beim Vinylrausch V gehört, als wir uns nach dem Tod von Prince verabschiedet haben. Hendrix war ein großes Vorbild und die musikalische Kategorie, in die Prince von Anfang an eingeordnet wurde: er sollte Hendrix Erbe antreten. In seiner Haltung auf der Bühne tat er das auf jeden Fall: es ist wirklich beeindruckend, mit welcher eleganten Lockerheit Prince seine Solis spielt. Bei dieser Homage an George Harrison beginnt das Solo von Prince Solo bei 03:28!
Auch hier mit dabei übrigens Steve Winwood, der auf Voodoo Chile mitgespielt hat.
4.
Jimi Hendrix – Electric Ladyland (1968)