The Noise of Time war unser Ausflug zur Mental Stage mit afrikanischen Krautrockbeats beim VR #65 – Music outside the norm
Chain The Snake enthält Musik ausserhalb jeder Norm und war damit Album des Monats beim VR#65
Ode To A Firework von einer unserer Lieblingsbands auf dem Burg Herzberg Festival: fantastische Musik beim VR#65
Natty Dread ist radikal, voller Hoffnung auf Veränderungen, mit betörenden Melodien und durchdringendem Beat – Album des Monats beim rebellischen VR#66
London Calling eines der wichtigsten Rockalben überhaupt, nicht nur der 80er Jahre. Ein Stilmix von Rockabilly über Gipsy-Jazz, Garagenrock und natürlich Reggae – gehört beim VR#66
Diamonds On the Inside ist ein verwirrender Stilmix, abwechslungsreich, Tanzbar und voller Ohrwürmer. Erster Song: eine Reggae-Hymne. Gehört beim VR#66
Todd ist ein merkwürdiges Sammelsurium an musikalischen Ideen. Furchtlos, abwechslungsreich und “ein Werk voller Tiefe und Leidenschaft” – gehört beim arktischen VR #67
Apostrophe (‘) war als Quadradisc-Mix eine musikalische Offenbarung voller kruder Wortschöpfungen und überbordender Spielfreunde beim arktischen VR #67
Trouble On Big Beat Street ist ein emotional bewegendes Alterswerk, das mit komplexer Instrumentierung und jazzigem Sound ernst gemacht hat beim arktischen VR #67
Church of Anthrax ist minimalistisch, repetitiv und körperlich. Ein ungeheuer einflussreiches Album beim VR #62
Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus ist eindringlicher Post-Rock und war unser Album des Monats beim schwarzen VR #62
Culk – psychedelischer Post-Punk, alt und neu, kalt und heiß. Abschluß vom jüngsten Rausch und dem schwarzen VR #62. Umwerfend.
New Skin for Old Ceremony beeindruckte uns mit dem Wechsel von tiefer Stimme und orchestralem Sound beim VR#63
Auf The Night Chancers erzählt Baxter Dury in coolen Songs von den Abenteurern der Nacht. VR#63
What the … You Mean I Can’t Sing?! ist eine ironische Auseinandersetzung mit dem männlichen Selbstbild, verpackt in Funk und Soul beim VR#64
Purple Rain war der Durchbruch für Prince mit eine Reihe von Hits und einer unsterblichen Hymne, Album des Monats beim VR#64
Black Messiah – düster und ernst, voller musikalischer Überraschungen und mit perfektem Sound beim VR#64
The Wirtschaftswunder waren eine NDW-Funkband mit einem ausgefallenem Hang zu skurrilen Texten und Gesang, Intro zum VR #60
Last Splash ist als lautes, spritziges, mitreissendes Album eines der wichtigsten der 90er. Ganz gehört beim VR #60
New Long Leg wurde uns beim trojanischen Rausch #46 kein bisschen langweilig, im Gegenteil! Mittreissende Monotonie von der B-Seite beim VR #60
(Untitled) heißt tatsächlich so und enthält den mitreissenden Jam von ‘Eigth Miles High’, der den VR #61 eingeleitet hat.
If I Could Only Remember My Name ist ein aus Schmerzen, Drogen und Freundschaft geborenes Meisterwerk. Gehört beim VR #61.
Burials war als herausfordernde Mischung aus Psychedelic Folk, Postrock und Noise der furiose Abschluss des hymnischen VR #61
Shooting Rubberbands at the Stars schien dank intelligenter Melodien und Songideen beim VR #56 nicht gealtert zu sein.
Ein wirklich erstaunliches Debut in der Mischung aus Elektro, Vierzigerjahre Jazz und House-Anklängen. Unser Album des Monats beim VR#56
Waking World war beim populären VR #56 ein intensives Hörerlebnis: Jazz, Pop und Rock-Elemente begleiten eine an Musicals geschulte Stimme.
Who’s Next haben wir als Referenzpunkt für Pearl Jam beim VR #57 gehört – kraftvoll, melodisch, perfekt!
Is This Real? war beim VR #57 das Bindeglied zwischen den lauten 60ern und dem Grunge: melodiöser Punk mit verzerrten Gitarren
Ein Masterpiece des Motown-Produzenten Norman Whitfield war mindestens die erste Seite, gehört beim VR #58
Lee Fields ist der Faithful Man, der mit seiner charakterstarken Stimme dieses Album voller perfekter Soulsongs prägt. Gehört beim VR #58.
Mit Truth haben wir uns beim blauen Vinylrausch #53 kurz nach seinem Tod von Jeff Beck verabschiedet.
Baby Batter hat den Blues beim blauen Rausch #53 mit Soul-, Funk- und Jazzelementen angereichert.
Like No Tomorrow wächst mit jedem Anhören – und hat beim VR #53 die Zuhörer begeistert!
The Black Record ist Kunst, Installation und Konzept – und war beim minimalen VR #54 eine echte Herausforderung.
Big Science hatten viele Zuhörer des minimalen VR #54 viel zu lange nicht aufgelegt: ein wegweisendes Album!
Darkwater hat mit großen Soundlandschaften und als aktuelle Ambient-Produktion den Bogen geschlagen beim minimalen VR #54
For You Pleasure ist ein Meilenstein der Rockmusik: endlose Rhythmusschleifen und viel ‘futuristische Nostalgie’ beim VR #55
The String Quartets sind minimalistische Landschaften. ‘Different Trains’ leiteten den VR #55 ein.
Return to Forever hat uns mit seinem umwerfenden Sound und den luftigen und doch komplexen Kompositionen beim VR #50 beeindruckt.
Invocation verbindet jungen, frischen Fusion-Jazz mit afrikanischen und afro-brasilianischen Rhythmen: The Future inside the past beim VR#50.
OK Computer verwirrte und begeisterte uns mit wütenden Soundexperimenten beim VR#51
Fear Of The Dawn war ein lautes, abwechslungsreiches und uns begeisterndes Feuerwerk an Ideen beim VR#51
The Black Saint And The Sinner Lady war die erste Ballett-Suite beim Vinylrausch. Mitreissend beim VR #52 in der neuen Impulse-Pressung!
Astral Weeks hat uns beim VR #52 in die Gedankenwelt eines Iren hineingezogen – und war unser Album des Monats beim Vinylrausch XXI. Legendär.
Ants from Up There passte in seiner emotionalen Intensität perfekt zu dem herausfordernden Programm vom großen VR #52
Waka/Jawaka war nach einem abgebrochenen Versuch beim VR XVI das Album des Monats beim VR#47.
Of Monsters and Birds – ist ein »ganz großes Werk«. Es war unsere Entdeckung beim VR #24 und eine Wiederentdeckung beim VR #47
Die Greatest Hits stellten sich beim VR #48 als packende, aber doch sehr vorhersehbare Popsongs heraus
Path of Wellness war die Überraschung beim VR #48: einfach großartige Rocksongs
Thick As A Brick war als Konzeptalbum mit Ansage und dem Rock-Flötisten schlechthin Album des Monats im Rausch der Flöte
Music for Flute & Double-Bass war eine hochkonzentrierte Hörerfahrung im Rausch der Flöte.
Reap the Storm hat uns mit einem furiosen, an Pink Floyd erinnernden Finale aus dem Rausch der Flöte entlassen, dem VR #49.
In-A-Gadda-Da-Vida hat beim VR #44 die psychedelische Grundlagen für die Geburt des Heavy Metal gelegt.
Chants From Another Place hat den Geist des Heavy Metal in intensiven, aktuellen Gitarrensongs bewahrt. Beim VR #44
‘Ladies And Gentlemen …’ hat uns beim VR#45 in höhere Sphären gehoben.
‘Golden Rule’ war ein energetischer Ausbruch stilsicherer Improvisationen beim VR#45
Transformer hat uns seine in wunderbare Popsongs verpackten Geheimnisse beim trojanischen Rausch #46 verraten.
Hopelessness verpackt erdrückend deutliche Botschaften in packende Popsongs – Namensgeber für den trojanischen Rausch #46
New Long Leg wurde uns beim trojanischen Rausch #46 kein bisschen langweilig, im Gegenteil! Mittreissende Monotonie von der B-Seite beim VR #60
Makossa Man hat uns beim lichten Rausch mit dem Afro-Beat in Schwingungen versetzt.
Here Come The Warm Jets verbindet statische Soundflächen mit heftigen Gitarrensoli beim lichten VR #41
Remain In Light war ein Meisterwerk aus Rhythmus und Sounds beim VR #41
Blonde on Blonde haben wir beim Vinylrausch II gehört. Bei #42 sind wir wieder ans Eingemachte gegangen.
Hunky Dory haben wir beim Vinylrausch II und 50 Jahre nach Erscheinen bei #42 gehört
In The Land of Grey and Pink bezauberte uns mit seinen progressiven Popsongs beim VR #43. Wunderbar.
The Original Soundtrack unserer Jugend: ‘I‘m Not In Love‘ klang mit seinem bomastischer Kitsch aus jedem Radio. VR #43
Die Winterreise ist eine wilde Collage, ein würdiges Nachspiel zu Zappas ‘Money’ beim VR #40 und ein herrliches Beispiel für moderne Pop-Songs beim VR #43
Rock Bottom hat uns mit verwirrende Leichtigkeit, sanftem Pop, verrätselter Dada-Ästhetik und packenden Emotionen beim VR #38 gepackt.
laisse ça être hat uns beim arrangierten Rausch #37 und beim VR #38 mit irren Soundideen entzückt.
Israel Nash’s Silver Season hat den von CSN&Y eröffneten Klangraum würdig in unsere Zeit verlängert.
Das legendäre Rockin’ Chair Album hat die Rockmusik geprägt, wie kaum ein anderes. Einleitung beim VR #40
Die Winterreise ist eine wilde Collage, ein würdiges Nachspiel zu Zappas ‘Money’ beim VR #40 und ein herrliches Beispiel für moderne Pop-Songs beim VR #43
Im Jahr der Plage gab es den zweiten digitalen Vinylrausch – leider wieder nur online.
Kraftwerk – Das Debüt der elektronischen Soundpioniere war beim Vinylrausch XIII dabei und klang dank Cony Plank und der Kopie von Jürgen ungestört grossartig.
Frumpy 2 hat mit der unverwechselbaren Stimme von Inga Rumpf den Unbeschreiblich weiblich – Rausch #24 eingeleitet.
Im Jahr der Plage gab es den dritten digitalen Vinylrausch – leider wieder nur online.
(Untitled) heißt tatsächlich so und enthält den mitreissenden Jam von ‘Eigth Miles High’, der den VR #61 eingeleitet hat.
If I Could Only Remember My Name ist ein aus Schmerzen, Drogen und Freundschaft geborenes Meisterwerk. Gehört beim VR #61.
Auf Veneer bietet der schwedische Gitarrist Jose Gonzales wunderbares Fingerpicking und sanften Gesang beim VR #36
If 2 war unser Album des Monats beim arrangierten Rausch #37 – ein energetisches Highlight des Jazz-Rock.
The Rape of El Moro mischte Big-Band Sounds mit elektrisch verzerrten Instrumenten und Rock-Beat. VR #37
laisse ça être hat uns beim arrangierten Rausch #37 und beim VR #38 mit irren Soundideen entzückt.
Valentyne Suite war der erwartet großartige Klassiker beim VR #34 mit unserem Gast Chris Farlowe
Things We Like war die Überraschung: purer Jazz vom Blues-Rocker Jack Bruce beim VR #34
Daughter Of Time wurde uns von Chris Farlowe persönlich vorgestellt – beim VR #35
Second Contribution war die abwechslungsreiche und groß orchestrierte Entdeckung beim VR #35
The Sun Awakens haben wir beim VR #35 als Beispiel für modernen Free-, Freak- oder Psych-Folk gehört.
Im Jahr der Plage haben wir den Vinylrausch IX als Live-Event online wiederholt.
A Love Supreme haben wir beim Vinylrausch IX, dem „heiligen“ Rausch, genießen können.
A Band of Gypsys haben wir auch auf dem „heiligen“ Vinylrausch IX gehört.
Eric Burdon declares War war auch beim Vinylrausch IX dabei
Bei Everybody Knows This Is Nowhere spielt Neil Young zum ersten Mal mit Crazy Horse zusammen. Herrlich, beim VR #31
The Band hat uns beim VR #31 zurück zu den Anfängen geführt: damit begann das Genre Americana
Hallowed Ground haben wir mit den Femmes betreten: Mitte der 80ziger ging es wieder zurück zu den Wurzeln – ein wichtiges Album beim VR #31
Der Einfluss von Hot Buttered Soul kann kaum unterschätzt werden. Endlose Streicher und scharfe Wah-Wah Gitarren beim VR #32.
Welcome to the Pleasuredome ist aus dem Soul geborene Tanzmusik, geschaffen von einem atemlosen Produzenten und gehört beim VR #32
A Song for Paul ist Mysterious Groove-Based Psych – soulige Grooves mit 60er-Stimmen und elektrischen Störgeräuschen beim VR #32
Monster Movie hat mit einer der ersten ‘langen Geraden’ das neue Genre Krautrock mit erfunden – gehört beim VR #33
Brilliant Trees hat uns mit seinen intelligenten Popsongs und dem offenen Ambient-Sound beim VR #33 verzaubert.
Chicago Transit Authority haben den Jazz-Rock mit dieser Platte mit erfunden – und den VR #28 groovig eingeleitet.
Manfred Mann Chapter III war eine seltene Entdeckung: Jazz-Rock vom Feinstern beim VR #28
What A Bloody Long Day It’s Been hat uns verblüfft: tolle Songs und von Bläsern getriebener Rock beim VR #28
Abbey Road war das große Finale der Beatles, mehr ging einfach nicht. Die erste Seite leitete den Retro-Rausch #29 ein.
The B 52’s feiern mit den modernisierten Versatzstücken des Beatles-Sounds eine Funk-Partie, die noch nicht zu Ende ist – beim Retro-Rausch!
Let Love Rule hat mit warmen Retro-Sounds die Rockmusik der achtziger an ihre lyrischen Wurzeln erinnert. VR #29
Trout Mask Replica ist nach Piero Scaruffi das wichtigste Album der Rockgeschichte. Beim VR #30 haben wir es mit der ersten Seite aufgenommen!
Hot Rats hat Zappa selbst ja als “Kino für eure Ohren” bezeichnet. Als eine der ersten Jazz-Rock Platten war es Album des Monats beim VR #30
Worst Case Szenario war mit einem Hot Rats-Sample und dem dramatischen Sound der 90er der Abschluß vom VR #30
In A Silent Way – eine Platte, die ihrer Zeit zehn Jahre voraus war: ein aussergewöhnliches Hörvergnügen beim VR #25
They Say I’m Different – hat uns beim Vinylrausch #25 kräftig durchgeschüttelt. Harter Funk von einer beeindruckenden Frau.
Sneakin’ Sally Through the Alley – war der groovige Abschluß beim Vinylrausch #25 – feiner Südstaaten-Rock.
Crosby, Stills and Nash war ein beeindruckend harmonische Album des Monats beim ehrlichen Rausch #26
Court and Spark – die intensive Selbstanalyse von Joni Mitchell in vielschichtigen Songs beim ehrlichen Rausch #26
Planet Waves – eine sinnlose, aber begeisternde und begeisterte Liebeserklärung beim ehrlichen Rausch #26
The Stooges – die perfekte Jubiläums-Platte mit dem mitreissenden Opener 1969 – purer Rock’n’Roll beim jüngsten Rausch #27.
Unknown Pleasures – bewegender Post-Punk einer verzweifelte Generation beim Vinylrausch #27
Culk – psychedelischer Post-Punk, alt und neu, kalt und heiß. Abschluß vom jüngsten Rausch und dem schwarzen VR #62. Umwerfend.
Voller brillianter Sound- und provokanter Textideen: Over-Nite Sensation. Ein großes Album bei Rausch XXII
Some Girls klang erschreckend simple nach den komplexen Alben des Vinylrausch XXII.
L – Bitterböser Britischer Humor von zwei ideenreichen Soundbastlern beim Vinylrausch XXII. Schräg.
The Dark Side of the Moon – Ein großes, geschlossenes Klangwerk, das unbedingt komplett gehört werden muss. VR #23 war der dunkle Rausch.
The Kick Inside – ein spannendes Wiederhören mit tollen Songs beim Vinylrausch #23
Frumpy 2 hat mit der unverwechselbaren Stimme von Inga Rumpf den Unbeschreiblich weiblich – Rausch #24 eingeleitet.
Nina Hagen Band – eine unheimlich mittreissende Platte, die nicht gealtert ist. Album des Monats beim VR #24
Of Monsters and Birds – ist ein »ganz großes Werk«. Es war unsere Entdeckung beim VR #24 und eine Wiederentdeckung beim VR #47
Dixie Chicken hat uns mit komplexer Rhythmik und extrem groovigem Swamp-Rock beim Vinylrausch XIX begeistert.
Paris 1919 hat uns die gelungene Verwendung von großen Streichersätzen beim Vinylrauch XIX offenbart.
Countdown To Ecstasy war besonders mit dem Ohrwurm The Boston Rag eine herrliche Droge beim Vinylrausch XIX
Auf Love Is hat uns Eric Burdon in dem eindringlichen Psycho-Blues As The Years... das Drama des weissen Mannes erklärt.
Hooffootist eine schwedische Jazz-Rock Produktion von 2015, die von keinerlei binärem Code beeinflusst war. Das Highlight vom Vinylrausch III – und die erste Platte, die beim Vinylrausch (XX) Applaus bekommen hat. Großartig!
An Ti E Go haben mit hartem Jazz-Prog-Rock dem Vinylrausch XX die Krone aufgesetzt.
The Black Saint And The Sinner Lady war die erste Ballett-Suite beim Vinylrausch. Mitreissend beim VR #52 in der neuen Impulse-Pressung!
Astral Weeks hat uns beim VR #52 in die Gedankenwelt eines Iren hineingezogen – und war unser Album des Monats beim Vinylrausch XXI. Legendär.
Auf Street Legal hat sich Dylan neu erfunden, als Showman. Chorlastig. Gehört bei XXI.
Absolutely Free hat beim Vinylrausch XVI das Gemüse zu einem ernsthaften Gesprächspartner gemacht.
Waka/Jawaka war nach einem abgebrochenen Versuch beim VR XVI das Album des Monats beim VR#47.
>In A Bar, Under The Sea trug beim Vinylrausch XVI die Ende der 60er ausgelöste Welle wunderbar in die 90er
John Wesley Harding mit dem großen Rocksong All Along the Watchtower haben wir beim Vinylrausch XVII gefeiert
Aus den tiefen Rillen des Vinyl klang für uns der spacige Ozean von 1983 – auf dem Vinylrausch V haben wir die dritte Seite von Electric Ladyland gehört.
On The Road haben wir beim Vinylrausch XVII gehört, weil Steve Winwood mit Jimi gejamt hat.
The Yes Album hat uns beim Vinylrausch XVIII mit seinem durchsichtigen Sound begeistert.
Mit Whippin Post von Filmore East, dem Schlachtruf zahlloser Konzertgänger in den Siebzigern, haben wir uns beim Vinylrausch XI in den Sommer verabschiedet.
Das vierte Album von Led Zeppelin mit Stairway to Heaven war Album des Monats beim Vinylrausch VXIII
Kraftwerk – Das Debüt der elektronischen Soundpioniere war beim Vinylrausch XIII dabei und klang dank Cony Plank und der Kopie von Jürgen ungestört grossartig.
Der Osten ist Rot überraschte beim Vinylrausch XIII mit witzigen Soundideen und Ambient-Klängen und erinnerte an die verstorbenen Can-Gründer Czukay und Liebezeit.
Days of Future Passed (1967) war beim Vinylrausch XIV zu hören
Procol Harum Live: In Concert with the Edmonton Symphony Orchestra wird zu hören sein beim Vinylrausch XIV
Concerto for Group and Orchestra zu hören beim Vinylrausch XIV
77 – intelligenten New-Wave-Miniaturen voller fröhlichem Understatement von David Byrne beim 77er-Rausch
Go Too – Disko-Streicher und Funk-Bässe von einer Jazz-Supergroup beim Vinylrausch XV
New Boots and Panties – frischer, mitreissender Pub-Rock beim Vinylrausch XV
Magicial Mystery Tour passten gut zum Vinylrausch X, auf dem wir den britischen Humor in der Rockmusik gehört haben
Tadpoles haben beim Vinylrausch X und mit der Hilfe von Eric Idle den Stil der Monty Pythons vorbereitet.
Mit Whippin Post von Filmore East, dem Schlachtruf zahlloser Konzertgänger in den Siebzigern, haben wir uns beim Vinylrausch XI in den Sommer verabschiedet.
The Grand Wazoo, der große Vogel von 1972 ist beim Vinylrausch XI gelandet – und war natürlich unsere Platte des Monats
Gettin Dizzy haben uns mit ihren frischen, tanzbaren Oldies in den Vinylrausch XI hineingegroovt.
Ruth Is Stranger Than Richard mit der wunderbaren Stimme und den rätselhaften Texten von Robert Wyatt hat uns beim Vinylrausch XII berauscht.
An Awsome Wave haben wir auf dem Vinylrausch XII gehört – ein wunderbar abwechslungsreiches Album!
Islands hat uns beim Vinylrausch VII auf Odysseus Spuren mit in einen progressiven Sturm genommen
Roxy Music, das Debüt, mit dem das Genre Art-Rock (mit)begründet wurde, und war beim Vinylrausch VII unsere Platte des Monats
James Blake hat uns beim VR VII mit seinen ultratiefen Bässen in die Kinosessel des Eiszeit-Kinos gedrückt. Be-Eindruck-End!
The Velvet Underground & Nico haben wir beim Vinylrausch VIII gehört, in einer deutschen Pressung von 1967 (Danke an Jürgen!)
Die B-Seite Radio Ethiopia schlägt den Bogen von der Punk-Hymne “Pumping” zum regressiv sich verlangsamenden Titelstück – als Einfluss von VU beim Vinylrausch VIII gespielt.
Blank Generation – Die Punk-Hymne von 1977 mit Robert Quine, dem Erfinder des Punk-Gitarrensolos an der Gitarre haben wir beim Vinylrausch VIII gehört
A Love Supreme haben wir beim Vinylrausch IX, dem „heiligen“ Rausch, genießen können.
A Band of Gypsys haben wir auch auf dem „heiligen“ Vinylrausch IX gehört.
Eric Burdon declares War war auch beim Vinylrausch IX dabei
Revolver konnten wir auf dem Vinylrausch IV in Stereo (Seite A) und Mono (Seite B) hören (Dank an Rene!)
Sticky Fingers hat den Vinylrausch IV mit dem aufregenden Genremix aus Blues, Southern und Country gerockt.
What´s Going On ist mit dem großen Motown -Soul -Orchester beim Vinylrausch IV dabei gewesen
Aus den tiefen Rillen des Vinyl klang für uns der spacige Ozean von 1983 – auf dem Vinylrausch V haben wir die dritte Seite von Electric Ladyland gehört.
Songs In The Key of Life – ein wild funkendes und groovendes Meisterwerk vom Vinylrausch V
„Around the World In A Day“ ein differenziertes Album, das den Rock und das Songwriting der 60ziger in die kühle Stringenz der 80ziger überträgt. Gehört beim Vinylrausch V.
Von The Muse Concerts For A Non-Nuclear Future haben wir beim Vinylrausch VI Seite 2 mit Graham Nash und Jackson Browne gehört
The Best Day zeigt, das Moore von Neil Young gelernt hat, eigene Musik zu machen. Gehört auf Vinylrausch VI.
A Night at the Opera – Mit dieser wilden Mischung aus Hard-, Heavy- und Prog-Rock wurden sie zu Superstars – Vinylausch I
Leise und kratzig, laut und fordernd, auf Shiny Beast zieht der Captain zusammen mit der Magic Band alle Register.
Blonde on Blonde haben wir beim Vinylrausch II gehört. Bei #42 sind wir wieder ans Eingemachte gegangen.
Hunky Dory haben wir beim Vinylrausch II und 50 Jahre nach Erscheinen bei #42 gehört
Eine brüchig-zarte Stimme voller Geschichten über dem nervösen Bass von Jaco Pastorius – Heijra haben wir auf dem Vinylrausch III gehört
Pushin Against a Stone ist eine von Dan Auerbach 2013 produzierte Platte, die wir beim Vinylrausch III gehört haben.
Hooffootist eine schwedische Jazz-Rock Produktion von 2015, die von keinerlei binärem Code beeinflusst war. Das Highlight vom Vinylrausch III – und die erste Platte, die beim Vinylrausch (XX) Applaus bekommen hat. Großartig!