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2018
Sirkus – The Noise Of Time

The Noise of Time war unser Ausflug zur Mental Stage mit afrikanischen Krautrockbeats beim VR #65 – Music outside the norm

2019
Kuhn Fu – Chain The Snake

Chain The Snake enthält Musik ausserhalb jeder Norm und war damit Album des Monats beim VR#65

2022
DRH – Ode To A Firework

Ode To A Firework von einer unserer Lieblingsbands auf dem Burg Herzberg Festival: fantastische Musik beim VR#65

1974
Bob Marley – Natty Dread

Natty Dread ist radikal, voller Hoffnung auf Veränderungen, mit betörenden Melodien und durchdringendem Beat – Album des Monats beim rebellischen VR#66

1979
The Clash – London Calling

London Calling eines der wichtigsten Rockalben überhaupt, nicht nur der 80er Jahre. Ein Stilmix von Rockabilly über Gipsy-Jazz, Garagenrock und natürlich Reggae – gehört beim VR#66

2003
Ben Harper – Diamonds On the Inside

Diamonds On the Inside ist ein verwirrender Stilmix, abwechslungsreich, Tanzbar und voller Ohrwürmer. Erster Song: eine Reggae-Hymne. Gehört beim VR#66

1974
Todd Rundgren – Todd

Todd ist ein merkwürdiges Sammelsurium an musikalischen Ideen. Furchtlos, abwechslungsreich und “ein Werk voller Tiefe und Leidenschaft” – gehört beim arktischen VR #67

1974
Frank Zappa – Apostrophe (‘)

Apostrophe (‘) war als Quadradisc-Mix eine musikalische Offenbarung voller kruder Wortschöpfungen und überbordender Spielfreunde beim arktischen VR #67

2023
Pere Ubu – Trouble On Big Beat Street

Trouble On Big Beat Street ist ein emotional bewegendes Alterswerk, das mit komplexer Instrumentierung und jazzigem Sound ernst gemacht hat beim arktischen VR #67

1971
John Cale / Terry Riley – Church of Anthrax

Church of Anthrax ist minimalistisch, repetitiv und körperlich. Ein ungeheuer einflussreiches Album beim VR #62

2004
The Low Frequency In Stereo - Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus

Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus ist eindringlicher Post-Rock und war unser Album des Monats beim schwarzen VR #62

2019
Culk - Culk

Culk – psychedelischer Post-Punk, alt und neu, kalt und heiß. Abschluß vom jüngsten Rausch und dem schwarzen VR #62. Umwerfend.

1974
Leonard Cohen – New Skin for Old Ceremony

New Skin for Old Ceremony beeindruckte uns mit dem Wechsel von tiefer Stimme und orchestralem Sound beim VR#63

2012
Lambchop – Mr. M

Mr. M ist ein emotionales Album, das Kurt Wagner Vic Chesnutt gewidmet hat. Gehört beim VR#63

2020
Baxter Dury – The Night Chancers

Auf The Night Chancers erzählt Baxter Dury in coolen Songs von den Abenteurern der Nacht. VR#63

1974
Melvin van Peebles – What the... You Mean I Can’t Sing?!

What the … You Mean I Can’t Sing?! ist eine ironische Auseinandersetzung mit dem männlichen Selbstbild, verpackt in Funk und Soul beim VR#64

1984
Prince and the Revolution – Purple Rain

Purple Rain war der Durchbruch für Prince mit eine Reihe von Hits und einer unsterblichen Hymne, Album des Monats beim VR#64

2014
D’Angelo and The Vanguard – Black Messiah

Black Messiah – düster und ernst, voller musikalischer Überraschungen und mit perfektem Sound beim VR#64

1971
Pink Floyd – Meddle

Meddle hat uns beim hypnotischen VR #59 mit viel Effekten und langen Grooves unter Wasser gezogen.

1972
Agitation Free – Malesch

Malesch vereint komplexe Rhythmik mit Ambient-Improvisationen und minimalistischen Orgelklängen. Eine echte Entdeckung beim VR #59

2023
The Necks – Travel

Von Travel haben wir beim VR #59 die vierte Seite mit dem pulsierenden und trotzdem statischen Bloodstream gehört.

1982
The Wirtschaftswunder – The Wirtschaftswunder (1982)

The Wirtschaftswunder waren eine NDW-Funkband mit einem ausgefallenem Hang zu skurrilen Texten und Gesang, Intro zum VR #60

1993
The Breeders – Last Splash

Last Splash ist als lautes, spritziges, mitreissendes Album eines der wichtigsten der 90er. Ganz gehört beim VR #60

2021
Dry Cleaning – New Long Leg

New Long Leg wurde uns beim trojanischen Rausch #46 kein bisschen langweilig, im Gegenteil! Mittreissende Monotonie von der B-Seite beim VR #60

1970
The Byrds – (Untitled)

(Untitled) heißt tatsächlich so und enthält den mitreissenden Jam von ‘Eigth Miles High’, der den VR #61 eingeleitet hat.

1971
David Crosby – If I Could Only Remember My Name

If I Could Only Remember My Name ist ein aus Schmerzen, Drogen und Freundschaft geborenes Meisterwerk. Gehört beim VR #61.

2021
Fuzzy Lights – Burials

Burials war als herausfordernde Mischung aus Psychedelic Folk, Postrock und Noise der furiose Abschluss des hymnischen VR #61

1988
Edie Brickell & New Bohemians – Shooting Rubberbands at the Stars

Shooting Rubberbands at the Stars schien dank intelligenter Melodien und Songideen beim VR #56 nicht gealtert zu sein.

1993
Björk – Debut

Ein wirklich erstaunliches Debut in der Mischung aus Elektro, Vierzigerjahre Jazz und House-Anklängen. Unser Album des Monats beim VR#56

2023
Youn Sun Nah – Waking World

Waking World war beim populären VR #56 ein intensives Hörerlebnis: Jazz, Pop und Rock-Elemente begleiten eine an Musicals geschulte Stimme.

1971
The Who – Who‘s Next

Who’s Next haben wir als Referenzpunkt für Pearl Jam beim VR #57 gehört – kraftvoll, melodisch, perfekt!

1980
Wipers – Is This Real?

Is This Real? war beim VR #57 das Bindeglied zwischen den lauten 60ern und dem Grunge: melodiöser Punk mit verzerrten Gitarren

1993
Pearl Jam – Vs.

Vs. war Album des Monats und energetischer Höhepunkt beim VR #57 – Ein Meisterwerk voller Punk, Funk und Folk ….

1973
The Temptations – Masterpiece

Ein Masterpiece des Motown-Produzenten Norman Whitfield war mindestens die erste Seite, gehört beim VR #58

1973
Deodato – 2

Deodato 2 hat mit der zweiten Seite, der Eigenkomposition Super Staut und dem Klassiker Rhapsodie in Blue für Applaus gesorgt beim VR #58.

2012
Lee Fields – Faithful Man

Lee Fields ist der Faithful Man, der mit seiner charakterstarken Stimme dieses Album voller perfekter Soulsongs prägt. Gehört beim VR #58.

1968
Jeff Beck – Truth

Mit Truth haben wir uns beim blauen Vinylrausch #53 kurz nach seinem Tod von Jeff Beck verabschiedet.

1971
Harvey Mandel – Baby Batter

Baby Batter hat den Blues beim blauen Rausch #53 mit Soul-, Funk- und Jazzelementen angereichert.

2021
Wedge – Like No Tomorrow

Wedge Band Cover Front
 
Like No Tomorrow wächst mit jedem Anhören – und hat beim VR #53 die Zuhörer begeistert!

1969
La Monte Young / Marian Zazeela – The Black Record

The Black Record ist Kunst, Installation und Konzept – und war beim minimalen VR #54 eine echte Herausforderung.

1982
Laurie Anderson – Big Science

Big Science hatten viele Zuhörer des minimalen VR #54 viel zu lange nicht aufgelegt: ein wegweisendes Album!

2021
Lamin Fofana – Darkwater

Darkwater hat mit großen Soundlandschaften und als aktuelle Ambient-Produktion den Bogen geschlagen beim minimalen VR #54

1973
Roxy Music – For Your Pleasure

For You Pleasure ist ein Meilenstein der Rockmusik: endlose Rhythmusschleifen und viel ‘futuristische Nostalgie’ beim VR #55

1990
Sonic Youth – Goo

Goo hat uns zum Abschluss von VR #55 mit postminimalitischem Krach hervorragend unterhalten.

2023
Steve Reich (Mivos Quartet) – The String Quartets

The String Quartets sind minimalistische Landschaften. ‘Different Trains’ leiteten den VR #55 ein.

1970
Santana – Abraxas

Abraxas verband zum ersten Mal afro-kubanische Conga-Rhythmen mit gefühlvollen Gitarrenriffs und treibendem Rockschlagzeug. Packender Sound beim VR#50.

1972
Chick Corea – Return to Forever

Return to Forever hat uns mit seinem umwerfenden Sound und den luftigen und doch komplexen Kompositionen beim VR #50 beeindruckt.

2019
Àbáse – Invocation

Invocation verbindet jungen, frischen Fusion-Jazz mit afrikanischen und afro-brasilianischen Rhythmen: The Future inside the past beim VR#50.

1972
Neil Young – Harvest

Harvest haben wir zum 50.Jubiläum beim VR#51 gehört. Zu Recht ein hochgelobtes, tolles Album!

1997
Radiohead – OK Computer

OK Computer verwirrte und begeisterte uns mit wütenden Soundexperimenten beim VR#51

2022
Jack White – Fear Of The Dawn

Fear Of The Dawn war ein lautes, abwechslungsreiches und uns begeisterndes Feuerwerk an Ideen beim VR#51

1963
Charles Mingus – The Black Saint And The Sinner Lady

The Black Saint And The Sinner Lady war die erste Ballett-Suite beim Vinylrausch. Mitreissend beim VR #52 in der neuen Impulse-Pressung!

1968
Van Morrisson – Astral Weeks

Astral Weeks hat uns beim VR #52 in die Gedankenwelt eines Iren hineingezogen – und war unser Album des Monats beim Vinylrausch XXI. Legendär.

2022
Black Country, New Road – Ants from Up There

Ants from Up There passte in seiner emotionalen Intensität perfekt zu dem herausfordernden Programm vom großen VR #52

1971
Chase – Chase

Chase haben mit wohltemperierten Trompeten-Stakato den VR #47 eingeleitet.

1972
Frank Zappa - Waka/Jawaka

Waka/Jawaka war nach einem abgebrochenen Versuch beim  VR XVI das Album des Monats beim VR#47.

2016
Monika Roscher Big Band – Of Monsters and Birds

Of Monsters and Birds – ist ein »ganz großes Werk«. Es war unsere Entdeckung beim VR #24 und eine Wiederentdeckung beim VR #47

1967
The Supremes – Greatest Hits

Die Greatest Hits stellten sich beim VR #48 als packende, aber doch sehr vorhersehbare Popsongs heraus

1977
Blondie – Blondie

Blondie hat uns beim VR #48 mit Surfgitarren, Farfasi-Orgel und wunderbaren Popsongs unterhalten

2021
Sleater-Kinney – Path of Wellness

Path of Wellness war die Überraschung beim VR #48: einfach großartige Rocksongs

1972
Jethro Tull – Thick As A Brick

Thick As A Brick war als Konzeptalbum mit Ansage und dem Rock-Flötisten schlechthin Album des Monats im Rausch der Flöte

1978
Jeremy Steig & Eddie Gomez – Music for Flute & Double-Bass

Music for Flute & Double-Bass war eine hochkonzentrierte Hörerfahrung im Rausch der Flöte.

2017
Wucan – Reap the Storm

Reap the Storm hat uns mit einem furiosen, an Pink Floyd erinnernden Finale aus dem Rausch der Flöte entlassen, dem VR #49.

1968
Iron Butterfly – In-A-Gadda-Da-Vida

In-A-Gadda-Da-Vida hat beim VR #44 die psychedelische Grundlagen für die Geburt des Heavy Metal gelegt.

1970
Black Sabbath – Paranoid

Paranoid‘ hat Heavy Metal begründet und Position gegen den Krieg bezogen, beim schwarzen VR #44

2020
Jonathan Huelten – Chants From Another Place

Chants From Another Place hat den Geist des Heavy Metal in intensiven, aktuellen Gitarrensongs bewahrt. Beim VR #44

1997
Spiritualized – Ladies And Gentlemen We Are Floating In Space

‘Ladies And Gentlemen …’ hat uns beim VR#45 in höhere Sphären gehoben.

2018
Muriel Grossmann – Golden Rule

‘Golden Rule’ war ein energetischer Ausbruch stilsicherer Improvisationen beim VR#45

1972
Lou Reed – Transformer

Transformer hat uns seine in wunderbare Popsongs verpackten Geheimnisse beim trojanischen Rausch #46 verraten.

2016
Anohni – Hopelessness

Hopelessness verpackt erdrückend deutliche Botschaften in packende Popsongs – Namensgeber für den trojanischen Rausch #46

2021
Dry Cleaning – New Long Leg

New Long Leg wurde uns beim trojanischen Rausch #46 kein bisschen langweilig, im Gegenteil! Mittreissende Monotonie von der B-Seite beim VR #60

1973
Manu Dibango – Makossa Man

Makossa Man hat uns beim lichten Rausch mit dem Afro-Beat in Schwingungen versetzt.

1974
Brian Eno – Here Come The Warm Jets

Here Come The Warm Jets verbindet statische Soundflächen mit heftigen Gitarrensoli beim lichten VR #41

1980
Talking Heads – Remain In Light

Remain In Light war ein Meisterwerk aus Rhythmus und Sounds beim VR #41

1966
Bob Dylan - Blonde on Blonde

Blonde on Blonde haben wir beim Vinylrausch II gehört. Bei #42 sind wir wieder ans Eingemachte gegangen.

1971
David Bowie – Hunky Dory

Hunky Dory haben wir beim Vinylrausch II und 50 Jahre nach Erscheinen bei #42 gehört

2006
Joanna Newsom – Ys

Ys war mit ‘Emily’ der grandiose Abschluss beim VR #42

1971
Caravan – In The Land of Grey and Pink

In The Land of Grey and Pink bezauberte uns mit seinen progressiven Popsongs beim VR #43. Wunderbar.

1975
10cc – The Original Soundtrack

The Original Soundtrack unserer Jugend: ‘I‘m Not In Love‘ klang mit seinem bomastischer Kitsch aus jedem Radio. VR #43

2020
Jerskin Fendrix – Winterreise

Die Winterreise ist eine wilde Collage, ein würdiges Nachspiel zu Zappas ‘Money’ beim VR #40 und ein herrliches Beispiel für moderne Pop-Songs beim VR #43

1974
Robert Wyatt – Rock Bottom

Rock Bottom hat uns mit verwirrende Leichtigkeit, sanftem Pop, verrätselter Dada-Ästhetik und packenden Emotionen beim VR #38 gepackt.

2017
Aquaserge - laisse ça être

laisse ça être hat uns beim arrangierten Rausch #37 und beim VR #38 mit irren Soundideen entzückt.

2019
Richard Dawson – 2020

2020 ist eine quicklebendige Dystopie, kurzweilig und überraschend selber gemacht von Richard Dawson beim VR #38

1970
Crosby, Stills, Nash & Young – Deja Vu

CSN&Y Deja Vu Cover
Deja Vu hat uns umgehauen: hervorragender Klang, geniale Songs bei VR #39!

1970
Rare Earth – Ecology

Ecology hat einen von CS&N inspirierten Song zu einem groovigen Hit gemacht. Opener beim VR #39

2015
Israel Nash – Silver Season

Israel Nash’s Silver Season hat den von CSN&Y eröffneten Klangraum würdig in unsere Zeit verlängert.

1962
Howlin‘ Wolf – Rockin‘ Chair Album (1962)

Das legendäre Rockin’ Chair Album hat die Rockmusik geprägt, wie kaum ein anderes. Einleitung beim VR #40

1968
The Mothers of Invention – We’re only in it for the Money

Money ist Kunst: eine geschlossene und schlüssige musikalische Collage. Dadaistischer Stilmix beim VR #40

2020
Jerskin Fendrix – Winterreise

Die Winterreise ist eine wilde Collage, ein würdiges Nachspiel zu Zappas ‘Money’ beim VR #40 und ein herrliches Beispiel für moderne Pop-Songs beim VR #43

Vinylrausch #35-2

Im Jahr der Plage gab es den zweiten digitalen Vinylrausch – leider wieder nur online.

1970
Maquina! - Why?

Why? ist eine der ersten Rockmusikplatten aus Spanien überhaupt, astreiner und seltener Prog beim VR #23

1970
Kraftwerk - Kraftwerk

Kraftwerk – Das Debüt der elektronischen Soundpioniere war beim Vinylrausch XIII dabei und klang dank Cony Plank und der Kopie von Jürgen ungestört grossartig.

1971
Frumpy – 2

Frumpy 2 hat mit der unverwechselbaren Stimme von Inga Rumpf den Unbeschreiblich weiblich – Rausch #24 eingeleitet.

Vinylrausch #36

Im Jahr der Plage gab es den dritten digitalen Vinylrausch – leider wieder nur online.

1970
The Byrds – (Untitled)

(Untitled) heißt tatsächlich so und enthält den mitreissenden Jam von ‘Eigth Miles High’, der den VR #61 eingeleitet hat.

1971
David Crosby – If I Could Only Remember My Name

If I Could Only Remember My Name ist ein aus Schmerzen, Drogen und Freundschaft geborenes Meisterwerk. Gehört beim VR #61.

2003
José González – Veneer

Auf Veneer bietet der schwedische Gitarrist Jose Gonzales wunderbares Fingerpicking und sanften Gesang beim VR #36

Vinylrausch #37
1970
If - If 2

If 2 war unser Album des Monats beim arrangierten Rausch #37 – ein energetisches Highlight des Jazz-Rock.

1975
Don Sebesky – The Rape Of El Moro

The Rape of El Moro mischte Big-Band Sounds mit elektrisch verzerrten Instrumenten und Rock-Beat. VR #37

2017
Aquaserge - laisse ça être

laisse ça être hat uns beim arrangierten Rausch #37 und beim VR #38 mit irren Soundideen entzückt.

Vinylrausch #34
1969
Colosseum – Valentyne Suite

Valentyne Suite war der erwartet großartige Klassiker beim VR #34 mit unserem Gast Chris Farlowe

1970
Jack Bruce – Things We Like

Things We Like war die Überraschung: purer Jazz vom Blues-Rocker Jack Bruce beim VR #34

1970
Colosseum – Daughter Of Time

Daughter Of Time wurde uns von Chris Farlowe persönlich vorgestellt – beim VR #35

Vinylrausch #35
1969
Tim Buckley – Happy Sad

Happy Sad markierte den Beginn des vom Jazz inspirierten Psychedelic Folk beim VR #35

1970
Shawn Phillips – Second Contribution

Second Contribution war die abwechslungsreiche und groß orchestrierte Entdeckung beim VR #35

2006
Six Organs of Admittance – The Sun Awakens

The Sun Awakens haben wir beim VR #35 als Beispiel für modernen Free-, Freak- oder Psych-Folk gehört.

Vinylrausch #35-1

Im Jahr der Plage haben wir den Vinylrausch IX als Live-Event online wiederholt.

1965
John Coltrane - A Love Supreme

A Love Supreme haben wir beim Vinylrausch IX, dem „heiligen“ Rausch, genießen können.

1970
Jimi Hendrix – A Band of Gypsys

A Band of Gypsys haben wir auch auf dem „heiligen“ Vinylrausch IX gehört.

1970
Eric Burdon & War – Eric Burdon declares War


Eric Burdon declares War war auch beim Vinylrausch IX dabei

Vinylrausch #31
1969
Neil Young - Everybody Knows This Is Nowhere

Bei Everybody Knows This Is Nowhere spielt Neil Young zum ersten Mal mit Crazy Horse zusammen. Herrlich, beim VR #31

1969
The Band - The Band

The Band hat uns beim VR #31 zurück zu den Anfängen geführt: damit begann das Genre Americana

1984
Violent Femmes - Hallowed Ground

Hallowed Ground haben wir mit den Femmes betreten: Mitte der 80ziger ging es wieder zurück zu den Wurzeln – ein wichtiges Album beim VR #31

Vinylrausch #32
1969
Isaac Hayes – Hot Buttered Soul

Der Einfluss von Hot Buttered Soul kann kaum unterschätzt werden. Endlose Streicher und scharfe Wah-Wah Gitarren beim VR #32.

1984
Frankie Goes to Hollywood – Welcome to the Pleasuredome

Welcome to the Pleasuredome ist aus dem Soul geborene Tanzmusik, geschaffen von einem atemlosen Produzenten und gehört beim VR #32

2019
Ghost Funk Orchestra – A Song for Paul

A Song for Paul ist Mysterious Groove-Based Psych – soulige Grooves mit 60er-Stimmen und elektrischen Störgeräuschen beim VR #32

Vinylrausch #33
1969
The Can - Monster Movie

Monster Movie hat mit einer der ersten ‘langen Geraden’ das neue Genre Krautrock mit erfunden – gehört beim VR #33

1984
David Sylvian – Brilliant Trees

Brilliant Trees hat uns mit seinen intelligenten Popsongs und dem offenen Ambient-Sound beim VR #33 verzaubert.

Vinylrausch #28
1969
Chicago Transit Authority - CTA

Chicago Transit Authority haben den Jazz-Rock mit dieser Platte mit erfunden – und den VR #28 groovig eingeleitet.

1969
Manfred Mann Chapter III - MMCIII

Manfred Mann Chapter III war eine seltene Entdeckung: Jazz-Rock vom Feinstern beim VR #28

1972
Ashton, Gardner and Dyke

What A Bloody Long Day It’s Been hat uns verblüfft: tolle Songs und von Bläsern getriebener Rock beim VR #28

Vinylrausch #29
1969
The Beatles - Abbey Road

Abbey Road war das große Finale der Beatles, mehr ging einfach nicht. Die erste Seite leitete den Retro-Rausch #29 ein.

1979
The B 52's - The B 52's

The B 52’s feiern mit den modernisierten Versatzstücken des Beatles-Sounds eine Funk-Partie, die noch nicht zu Ende ist – beim Retro-Rausch!

1989
Lenny Kravitz – Let Love Rule

Let Love Rule hat mit warmen Retro-Sounds die Rockmusik der achtziger an ihre lyrischen Wurzeln erinnert. VR #29

Vinylrausch #30
1969
Captain Beefheart & His Magic Band – Trout Mask Replica

Captain Beefheart - Trout Mask Replica Cover


Trout Mask Replica ist nach Piero Scaruffi das wichtigste Album der Rockgeschichte. Beim VR #30 haben wir es mit der ersten Seite aufgenommen!

1969
Frank Zappa – Hot Rats

Hot Rats hat Zappa selbst ja als “Kino für eure Ohren” bezeichnet. Als eine der ersten Jazz-Rock Platten war es Album des Monats beim VR #30

1994
dEUS – Worst Case Szenario

Worst Case Szenario war mit einem Hot Rats-Sample und dem dramatischen Sound der 90er der Abschluß vom VR #30

Vinylrausch #25
1969
Miles Davis - In A Silent Way

In A Silent Way – eine Platte, die ihrer Zeit zehn Jahre voraus war: ein aussergewöhnliches Hörvergnügen beim VR #25

1974
Betty Davis - They Say I'm Different

They Say I’m Different – hat uns beim Vinylrausch #25 kräftig durchgeschüttelt. Harter Funk von einer beeindruckenden Frau.

1974
Robert Palmer – Sneakin’ Sally Through the Alley

Sneakin’ Sally Through the Alley – war der groovige Abschluß beim Vinylrausch #25 – feiner Südstaaten-Rock.

Vinylrausch #26
1969
Crosby, Stills and Nash - C,S,N

Crosby, Stills and Nash war ein beeindruckend harmonische Album des Monats beim ehrlichen Rausch #26

1974
Joni Mitchell - Court and Spark

Court and Spark – die intensive Selbstanalyse von Joni Mitchell in vielschichtigen Songs beim ehrlichen Rausch #26

1974
Bob Dylan - Planet Waves

Planet Waves – eine sinnlose, aber begeisternde und begeisterte Liebeserklärung beim ehrlichen Rausch #26

Vinylrausch #27
1969
The Stooges - The Stooges

The Stooges – die perfekte Jubiläums-Platte mit dem mitreissenden Opener 1969 – purer Rock’n’Roll beim jüngsten Rausch #27.

1979
Joy Division - Unknown Pleasures

Unknown Pleasures – bewegender Post-Punk einer verzweifelte Generation beim Vinylrausch #27

2019
Culk - Culk

Culk – psychedelischer Post-Punk, alt und neu, kalt und heiß. Abschluß vom jüngsten Rausch und dem schwarzen VR #62. Umwerfend.

Vinylrausch #22
1973
The Mothers – Over-Nite Sensation (1973)

Voller brillianter Sound- und provokanter Textideen: Over-Nite Sensation. Ein großes Album bei Rausch XXII

1978
Rolling Stones – Some Girls (1978)

Some Girls klang erschreckend simple nach den komplexen Alben des Vinylrausch XXII.

1978
Godley & Creme – L (1978)

L – Bitterböser Britischer Humor von zwei ideenreichen Soundbastlern beim Vinylrausch XXII. Schräg.

Vinylrausch #23
1970
Maquina! - Why?

Why? ist eine der ersten Rockmusikplatten aus Spanien überhaupt, astreiner und seltener Prog beim VR #23

1973
Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon

Pink Floyd - Dark Side Of The Moon Cover Rückseite


The Dark Side of the Moon – Ein großes, geschlossenes Klangwerk, das unbedingt komplett gehört werden muss. VR #23 war der dunkle Rausch.

1978
Kate Bush – The Kick Inside (1978)

The Kick Inside – ein spannendes Wiederhören mit tollen Songs beim Vinylrausch #23

Vinylrausch #24
1971
Frumpy – 2

Frumpy 2 hat mit der unverwechselbaren Stimme von Inga Rumpf den Unbeschreiblich weiblich – Rausch #24 eingeleitet.

1978
Nina Hagen Band - NHB

Nina Hagen Band – eine unheimlich mittreissende Platte, die nicht gealtert ist. Album des Monats beim VR #24

2016
Monika Roscher Big Band – Of Monsters and Birds

Of Monsters and Birds – ist ein »ganz großes Werk«. Es war unsere Entdeckung beim VR #24 und eine Wiederentdeckung beim VR #47

Vinylrausch #19
1973
Little Feat - Dixie Chicken

Dixie Chicken hat uns mit komplexer Rhythmik und extrem groovigem Swamp-Rock beim Vinylrausch XIX begeistert.

1973
John Cale - Paris 1919

Paris 1919 hat uns die gelungene Verwendung von großen Streichersätzen beim Vinylrauch XIX offenbart.

1973
Steely Dan - Countdown To Ecstasy

Countdown To Ecstasy war besonders mit dem Ohrwurm The Boston Rag eine herrliche Droge beim Vinylrausch XIX

Vinylrausch #20
1968
Eric Burdon and The Animals - Love Is

Auf Love Is  hat uns Eric Burdon in dem eindringlichen Psycho-Blues As The Years... das Drama des weissen Mannes erklärt.

1970
Soft Machine - Third

Von Third haben wir beim Vinylrausch XX die Minimal Music Seite D gehört.

2015
Hooffoot - Hooffoot

Hooffootist eine schwedische Jazz-Rock Produktion von 2015, die von keinerlei binärem Code beeinflusst war. Das Highlight vom Vinylrausch III – und die erste Platte, die beim Vinylrausch (XX) Applaus bekommen hat. Großartig!

2017
Eat Ghosts - An Ti E Go

An Ti E Go haben mit hartem Jazz-Prog-Rock dem Vinylrausch XX die Krone aufgesetzt.

Vinylrausch #21
1963
Charles Mingus – The Black Saint And The Sinner Lady

The Black Saint And The Sinner Lady war die erste Ballett-Suite beim Vinylrausch. Mitreissend beim VR #52 in der neuen Impulse-Pressung!

1968
Van Morrisson – Astral Weeks

Astral Weeks hat uns beim VR #52 in die Gedankenwelt eines Iren hineingezogen – und war unser Album des Monats beim Vinylrausch XXI. Legendär.

1978
Bob Dylan – Street Legal

Auf Street Legal hat sich Dylan neu erfunden, als Showman. Chorlastig. Gehört bei XXI.

Vinylrausch #16
1967
The Mothers - Absolutely Free



Absolutely Free hat beim Vinylrausch XVI das Gemüse zu einem ernsthaften Gesprächspartner gemacht.

1972
Frank Zappa - Waka/Jawaka

Waka/Jawaka war nach einem abgebrochenen Versuch beim  VR XVI das Album des Monats beim VR#47.

1996
dEUS - In A Bar, Under The Sea



>In A Bar, Under The Sea trug beim Vinylrausch XVI die Ende der 60er ausgelöste Welle wunderbar in die 90er

Vinylrausch #17
1967
Bob Dylan - John Wesley Harding

John Wesley Harding mit dem großen Rocksong All Along the Watchtower haben wir beim Vinylrausch XVII gefeiert

1968
Jimi Hendrix Experience - Electric Laydyland

Aus den tiefen Rillen des Vinyl klang für uns der spacige Ozean von 1983 – auf dem Vinylrausch V haben wir die dritte Seite von Electric Ladyland gehört.

1973
Traffic - On The Road

On The Road haben wir beim Vinylrausch XVII gehört, weil Steve Winwood mit Jimi gejamt hat.

Vinylrausch #18
1971
Yes - The Yes Album

The Yes Album hat uns beim Vinylrausch XVIII mit seinem durchsichtigen Sound begeistert.

1971
The Allman Brothers Band – Filmore East

Mit Whippin Post von Filmore East, dem Schlachtruf zahlloser Konzertgänger in den Siebzigern, haben wir uns beim Vinylrausch XI in den Sommer verabschiedet.

1971
Led Zeppelin - Untitled (IV)

Das vierte Album von Led Zeppelin mit Stairway to Heaven war Album des Monats beim Vinylrausch VXIII

Vinylrausch #13
1970
Kraftwerk - Kraftwerk

Kraftwerk – Das Debüt der elektronischen Soundpioniere war beim Vinylrausch XIII dabei und klang dank Cony Plank und der Kopie von Jürgen ungestört grossartig.

1984
Holger Czukay - Der Osten ist Rot

Der Osten ist Rot überraschte beim Vinylrausch XIII mit witzigen Soundideen und Ambient-Klängen und erinnerte an die verstorbenen Can-Gründer Czukay und Liebezeit.

Vinylrausch #14
1967
Moody Blues – Days of Future Passed

Days of Future Passed (1967) war beim Vinylrausch XIV zu hören

1972
Procol Harum – Live: In Concert with…
2015
John Lord – Concerto for Group and Orchestra

Concerto for Group and Orchestra zu hören beim Vinylrausch XIV

Vinylrausch #15
1977
Talking Heads – 77

77 – intelligenten New-Wave-Miniaturen voller fröhlichem Understatement von David Byrne beim 77er-Rausch

1977
Stomu Yamashtas – Go Too

Go Too – Disko-Streicher und Funk-Bässe von einer Jazz-Supergroup beim Vinylrausch XV

1977
Ian Dury - New Boots and Panties

New Boots and Panties – frischer, mitreissender Pub-Rock beim Vinylrausch XV

Vinylrausch #10
1967
The Who - Sell Out


Sell Out haben wir bei unserem britischen Vinylrausch X gehört

1967
The Beatles - Magical Mystery Tour

Magicial Mystery Tour passten gut zum Vinylrausch X, auf dem wir den britischen Humor in der Rockmusik gehört haben

1969
The Bonzo Dog Band – Tadpoles

Tadpoles haben beim Vinylrausch X und mit der Hilfe von Eric Idle den Stil der Monty Pythons vorbereitet.

Vinylrausch #11
1971
The Allman Brothers Band – Filmore East

Mit Whippin Post von Filmore East, dem Schlachtruf zahlloser Konzertgänger in den Siebzigern, haben wir uns beim Vinylrausch XI in den Sommer verabschiedet.

1972
The Mothers/Frank Zappa – The Grand Wazoo

The Grand Wazoo, der große Vogel von 1972 ist beim Vinylrausch XI gelandet – und war natürlich unsere Platte des Monats

2014
Coogans Bluff – Gettin Dizzy

Gettin Dizzy haben uns mit ihren frischen, tanzbaren Oldies in den Vinylrausch XI hineingegroovt.

Vinylrausch #12
1975
Robert Wyatt - Ruth Is Stranger Than Richard

Ruth Is Stranger Than Richard  mit der wunderbaren Stimme und den rätselhaften Texten von Robert Wyatt hat uns beim Vinylrausch XII berauscht.

2012
Alt-J – An Awsome Wave

An Awsome Wave haben wir auf dem Vinylrausch XII gehört – ein wunderbar abwechslungsreiches Album!

Vinylrausch #07
1971
King Crimson – Islands

Islands hat uns beim Vinylrausch VII auf Odysseus Spuren mit in einen progressiven Sturm genommen

1972
Roxy Music – Roxy Music

Roxy Music, das Debüt, mit dem das Genre Art-Rock (mit)begründet wurde, und war beim Vinylrausch VII unsere Platte des Monats

2011
James Blake - James Blake

James Blake hat uns beim VR VII mit seinen ultratiefen Bässen in die Kinosessel des Eiszeit-Kinos gedrückt. Be-Eindruck-End!

Vinylrausch #08
1967
The Velvet Underground - TVU

The Velvet Underground & Nico haben wir beim Vinylrausch VIII gehört, in einer deutschen Pressung von 1967 (Danke an Jürgen!)

1976
Patti Smith - Radio Ethiopia

Die B-Seite Radio Ethiopia schlägt den Bogen von der Punk-Hymne “Pumping” zum regressiv sich verlangsamenden Titelstück – als Einfluss von VU beim Vinylrausch VIII gespielt.

1977
Richard Hell & The Voidoids - Blank Generation

Blank Generation – Die Punk-Hymne von 1977 mit Robert Quine, dem Erfinder des Punk-Gitarrensolos an der Gitarre haben wir beim Vinylrausch VIII gehört

Vinylrausch #09
1965
John Coltrane - A Love Supreme

A Love Supreme haben wir beim Vinylrausch IX, dem „heiligen“ Rausch, genießen können.

1970
Jimi Hendrix – A Band of Gypsys

A Band of Gypsys haben wir auch auf dem „heiligen“ Vinylrausch IX gehört.

1970
Eric Burdon & War – Eric Burdon declares War


Eric Burdon declares War war auch beim Vinylrausch IX dabei

Vinylrausch #04
1966
The Beatles - Revolver

Revolver konnten wir auf dem Vinylrausch IV in Stereo (Seite A) und Mono (Seite B) hören (Dank an Rene!)

1971
Rolling Stones – Sticky Fingers

Sticky Fingers hat den Vinylrausch IV mit dem aufregenden Genremix aus Blues, Southern und Country gerockt.

1971
Marvin Gaye – What´s Going On


What´s Going On ist mit dem großen Motown -Soul -Orchester beim Vinylrausch IV dabei gewesen

Vinylrausch #05
1968
Jimi Hendrix Experience - Electric Laydyland

Aus den tiefen Rillen des Vinyl klang für uns der spacige Ozean von 1983 – auf dem Vinylrausch V haben wir die dritte Seite von Electric Ladyland gehört.

1976
Stevie Wonder – Songs In The Key of Life

Songs In The Key of Life – ein wild funkendes und groovendes Meisterwerk vom Vinylrausch V

1985
Prince – Around The World In A Day

„Around the World In A Day“  ein differenziertes Album, das den Rock und das Songwriting der 60ziger in die kühle Stringenz der 80ziger überträgt. Gehört beim Vinylrausch V.

Vinylrausch #06
1979
No Nukes – The Muse Concerts For A Non-Nuclear Future

Von The Muse Concerts For A Non-Nuclear Future haben wir beim Vinylrausch VI Seite 2 mit Graham Nash und Jackson Browne gehört

1979
Neil Young – Live Rust

Live Rust hat uns Jens-Theo vom DRDVNYG beim Vinylrausch VI vorgestellt.

2014
Thurston Moore - The Best Day

The Best Day zeigt, das Moore von Neil Young gelernt hat, eigene Musik zu machen. Gehört auf Vinylrausch VI.

Vinylrausch #01
1975
Frank Zappa – One Size Fits All



Mit One Size Fits All fing alles an – sowieso und darum natürlich auch bei dem Vinylrausch I

1975
Queen - A Night at the Opera (1975)

A Night at the Opera – Mit dieser wilden Mischung aus Hard-, Heavy- und Prog-Rock wurden sie zu Superstars – Vinylausch I

1978
Captain Beefheart & The Magic Band - Shiny Beast

Leise und kratzig, laut und fordernd, auf Shiny Beast zieht der Captain zusammen mit der Magic Band alle Register.

Vinylrausch #02
1966
Bob Dylan - Blonde on Blonde

Blonde on Blonde haben wir beim Vinylrausch II gehört. Bei #42 sind wir wieder ans Eingemachte gegangen.

1971
David Bowie – Hunky Dory

Hunky Dory haben wir beim Vinylrausch II und 50 Jahre nach Erscheinen bei #42 gehört

1971
Janis Joplin – Pearl

Pearl war auch beim Vinylrausch II dabei

Vinylrausch #03
1968
Blood, Sweat & Tears - BS&T II

Blood, Sweat & Tears II haben wir auf dem Vinylrausch III gehört

1976
Joni Mitchell – Heijra

Eine brüchig-zarte Stimme voller Geschichten über dem nervösen Bass von Jaco Pastorius – Heijra haben wir auf dem Vinylrausch III gehört

2013
Valerie June – Pushin Against a Stone

Pushin Against a Stone ist eine von Dan Auerbach 2013 produzierte Platte, die wir beim Vinylrausch III gehört haben.

2015
Hooffoot - Hooffoot

Hooffootist eine schwedische Jazz-Rock Produktion von 2015, die von keinerlei binärem Code beeinflusst war. Das Highlight vom Vinylrausch III – und die erste Platte, die beim Vinylrausch (XX) Applaus bekommen hat. Großartig!

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