Review des sonnigen Vinylrausch #58
Ein Masterpiece des Motown-Produzenten Norman Whitfield war mindestens die erste Seite, gehört beim VR #58
Lee Fields ist der Faithful Man, der mit seiner charakterstarken Stimme dieses Album voller perfekter Soulsongs prägt. Gehört beim VR #58.
Ein emotionales Finale: Pearl Jam, Wipers und The Who beim VR #57
Who’s Next haben wir als Referenzpunkt für Pearl Jam beim VR #57 gehört – kraftvoll, melodisch, perfekt!
Is This Real? war beim VR #57 das Bindeglied zwischen den lauten 60ern und dem Grunge: melodiöser Punk mit verzerrten Gitarren
VR #56 – Eine populäre Review
Shooting Rubberbands at the Stars schien dank intelligenter Melodien und Songideen beim VR #56 nicht gealtert zu sein.
Ein wirklich erstaunliches Debut in der Mischung aus Elektro, Vierzigerjahre Jazz und House-Anklängen. Unser Album des Monats beim VR#56
Waking World war beim populären VR #56 ein intensives Hörerlebnis: Jazz, Pop und Rock-Elemente begleiten eine an Musicals geschulte Stimme.
Die monotone Rückschau – Vinylrausch #55
For You Pleasure ist ein Meilenstein der Rockmusik: endlose Rhythmusschleifen und viel ‚futuristische Nostalgie‘ beim VR #55
The String Quartets sind minimalistische Landschaften. ‘Different Trains’ leiteten den VR #55 ein.
Vinylrausch #54, eine minimale Rückschau
The Black Record ist Kunst, Installation und Konzept – und war beim minimalen VR #54 eine echte Herausforderung.
Big Science hatten viele Zuhörer des minimalen VR #54 viel zu lange nicht aufgelegt: ein wegweisendes Album!
Darkwater hat mit großen Soundlandschaften und als aktuelle Ambient-Produktion den Bogen geschlagen beim minimalen VR #54
Der blaue Vinylrausch #53 – Review
Mit Truth haben wir uns beim blauen Vinylrausch #53 kurz nach seinem Tod von Jeff Beck verabschiedet.
Baby Batter hat den Blues beim blauen Rausch #53 mit Soul-, Funk- und Jazzelementen angereichert.
Like No Tomorrow wächst mit jedem Anhören – und hat beim VR #53 die Zuhörer begeistert!
Ein Abend voller Kontraste – die große Review zum Vinylrausch #52
The Black Saint And The Sinner Lady war die erste Ballett-Suite beim Vinylrausch. Mitreissend beim VR #52 in der neuen Impulse-Pressung!
Astral Weeks hat uns beim VR #52 in die Gedankenwelt eines Iren hineingezogen – und war unser Album des Monats beim Vinylrausch XXI. Legendär.
Ants from Up There passte in seiner emotionalen Intensität perfekt zu dem herausfordernden Programm vom großen VR #52
Herz aus Vinyl – Die Review zum VR #51
OK Computer verwirrte und begeisterte uns mit wütenden Soundexperimenten beim VR#51
Fear Of The Dawn war ein lautes, abwechslungsreiches und uns begeisterndes Feuerwerk an Ideen beim VR#51
Die Jubiläums-Review – Vinylrausch #50
Return to Forever hat uns mit seinem umwerfenden Sound und den luftigen und doch komplexen Kompositionen beim VR #50 beeindruckt.
Invocation verbindet jungen, frischen Fusion-Jazz mit afrikanischen und afro-brasilianischen Rhythmen: The Future inside the past beim VR#50.
VR #49 – im Rausch der Flöte (Review)
Thick As A Brick war als Konzeptalbum mit Ansage und dem Rock-Flötisten schlechthin Album des Monats im Rausch der Flöte
Music for Flute & Double-Bass war eine hochkonzentrierte Hörerfahrung im Rausch der Flöte.
Reap the Storm hat uns mit einem furiosen, an Pink Floyd erinnernden Finale aus dem Rausch der Flöte entlassen, dem VR #49.
Review: Der blonde Rausch – Vinylrausch #48
Die Greatest Hits stellten sich beim VR #48 als packende, aber doch sehr vorhersehbare Popsongs heraus
Path of Wellness war die Überraschung beim VR #48: einfach großartige Rocksongs