Zwischen Punk, New Wave und Grunge liegt der Sound dieser minimalistischen Soundbastler und Gitarrengötter. Sie haben Spaß an rhythmischen Flächen, elektronischen Zäsuren und Störgeräuschen.
La Monte Young ist ein einflussreicher Komponist, der die Rockmusik mit seinem minimalistischen Drone-Sound entscheidend beeinflußt hat. Das seltene ‘Black Album' hören wir aus der Sammlung des Hamburger Bahnhofs in Berlin.
Eine spannende Neuerscheinung ist diese Neueinspielung der Streichquartette von Steve Reich durch das Mivos Quartet – großartiger Klang und packende Musik!
Das Debüt von Jeff Beck ist ein hochspannendes Bluesrock-Album mit vielen Facetten – und einem erstaunlich leidenschaftlich klingendem Sänger: Rod Stewart!
Eine in Vergessenheit geratene Perle: auf einem soliden Bluesfundament treiben Streicher, Tamburin und Congas den inspirierten Gitarristen Harvey Mandel durch die Songs.
Ein euphorisches Klanggewitter von Jack White, einem weiteren Neil-Young-Fan. Kratzende Gitarren, überraschende Zitate und progressive Power zum Ausklang von Vinylrausch #51.
OK Computer ist ein umstrittenes Meisterwerk, das vor 25 Jahren auch unter dem Einfluss von Neil Young entstanden ist. Tom York schätzt besonders das Songwriting von Young.
Von den zeitgenössischen Kritikern eher abgelehnt ist ‘Harvest‘ der größte kommerzielle Erfolg von Neil Young gewesen. Vor 50 Jahren erschienen und beim Vinylrausch #51 zu hören.
Mit diesem Album hat Carlos Santana das Genre Latin Rock geschaffen – quirlige Latin-Grooves sind wie selbstverständlich mit Jazz- und Rockelemente verwoben.
Auf seinem Debüt Àbáse verbindet der Budapester Keyboarder, DJ und Bandleader Szabolcs Bognar den Sound von Chick Corea mit modernen Hip-Hop und Electro-Elementen
Filigrane Flötentöne und orchestral anschwellende, von Echoplex und Ring-Modulator verfremdete Atmosphären treffen auf einen zupackenden Groove und verblüffende Basslinien.