The Low Frequency In Stereo – Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus (2004)
Ein vergessenes Album, auf dem Surfgitarren mit psychedelischen Gitarrensounds überaus tanzbare Instrumentals erzeugen. Postrock vom Feinsten.
The Wirtschaftswunder – The Wirtschaftswunder (1982)
Schräger Funk, schräger Gesang – und doch hatte die Plattenfirma Hoffnung auf einen NDW-Hit. Da war die anarchische Power des Wirtschaftswunders vor ...
The Breeders – Last Splash (1993)
Ein Meilenstein der Neunzigerjahre, schräg, verzerrt und wuchtig: Kim Deal schreibt Songs, die abwechselnd laut und leise sein können.
Pink Floyd – Meddle (1971)
Auf den Spuren des Lebens: Pink Floyd horchen in einen Ocean aus langen rhythmischen Wellen hinein, dessen Wellenkämme Gischt aus elektronischen Sounds versprühen.
Agitation Free – Malesch (1972)
Ein beeindruckendes und wichtiges Album für die Rockgeschichte: Elektronik trifft auf Minimalismus und ungrade Rhythmen.
The Necks – Travel (2023)
Musik, die von langsamen Veränderungen und intensivem Zusammenspiel lebt. Wie in Trance gleiten diese Improvisationen durch unbekannte musikalische Landschaften.
The Temptations – Materpiece (1973)
Ein wahres 'Meisterwerk' des Produzenten und Komponisten Norman Whitfield auf der Schwelle des Soul zu Disco und Phillysound.
Deodato 2 (1973)
Der gebürtige Brasilianer Deodato mixt klassische Melodien mit brasilianischem Groove und läßt das große CTI-Orchester aufspielen.
Lee Fields – Faithful Man (2012)
Die letzte große Soul-Stimme mit einer großartigen Backing-Band auf einem durchgängig gelungenen Album voller eingängiger Songs.
The Byrds – (Untitled) (1970)
Vor über fünfzig Jahren haben The Byrds den einflussreichen Song ‘Eight Miles High’ als Basis für eine ›psychedelische‹ Improvisation benutzt und auf eine ganzen Seite des Albums (Untitled) veröffentlicht.
David Crosby – If I Could Only Remember My Name (1971)
Seite A Music Is Love Crosby, Nash, Young 3:16 Cowboy Movie 8:02 Tamalpais High (at about 3) 3:29 Laughing 5:20…
Fuzzy Lights – Burials (2021)
Eine verrückte Mischung aus englischem Folk, abgedrehten psychedelischen Gitarren und Post-Rock Improvisation.
Wipers – Is This Real? (1980)
Ein einflussreiches, aber nicht sehr populäres Album, das wie eine Art Blaupause für den 20 Jahre später entstehenden Grunge erscheint.
Pearl Jam – Vs. (1993)
Auf Vs. findet Pearl Jam endgültig zu sich und ihrem von vieldeutigen Lyrics, überraschend komplexen Songstrukturen und dramatischen Balladen geprägten Stil.
The Who – Who’s Next (1971)
Eines der prägenden Alben der Rockmusik und eines der besten von The Who. Mit Baba O'Riley, Win' Get Fooled Again und Bargain sind einige der stärksten Songs der Who darauf zu finden.
Edie Brickell & New Bohemians – Shooting Rubberbands at the Stars (1988)
Ein Radio-Ohrwurm aus den Achtzigern – der noch immer funktioniert und nicht langweilig geworden ist: ‘What I Am‘ kennen wir alle, aber auch die anderen Songs auf diesem Album lohnen die Wiederentdeckung!