Ein erstaunliches Solo-Debut von Brian Eno nach der Trennung des Soundfriklers Eno von Roxy Music. Ein Album voller ungewöhnlicher musikalischer Ideen:
Side A
1. „Needles in the Camel’s Eye“ Eno, Phil Manzanera 3:11
2. „The Paw Paw Negro Blowtorch“ 3:04
3. „Baby’s on Fire“ 5:19
4. „Cindy Tells Me“ Eno, Manzanera 3:25
5. „Driving Me Backwards“ 5:12
Side B
1. „On Some Faraway Beach“ 4:36
2. „Blank Frank“ Eno, Robert Fripp 3:37
3. „Dead Finks Don’t Talk“ Paul Thompson, Busta Jones, Nick Judd, Eno 4:19
4. „Some of Them Are Old“ 5:11
5. „Here Come the Warm Jets“ 4:04
Sein großes Vorbild Neil Young hört man in jeder Note durch, die Gitarre singt sauber, der Chor klingt majestetisch, der Groove eckt nicht an – und doch hat diese Musik etwas faszinierendes, etwas eigenes.
Rare Earth waren die ‘erste weiße Soulband’, die Ende der Sechziger bei Motown unterschrieben hatte. Sie auf der ersten Seite des Albums 'Ecology' in einer Reihe von drei Songs von Abnabelung und Trennung, von Neuanfang und von den Chancen einer fröhlich dahingroovenden Welt.
Aus der brodelnden Gemengelage von vier hochtalentierten Singer-/Songwritern ist eines der prägenden Alben des Folk-Rock entstanden, auf denen sich neben Klassikern wie ‘Our House’, ‘Teach Your Children’ und ‘Woodstock’ auch eines meiner absoluten Lieblingsstücke findet: ‘Almost Cut My Hair’.