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Label Caravan - In The Land - A

Review: Der graue Vinylrausch #43

Es sollte beim grauen Rausch um progressive Popmusik gehen und diese scheint dann interessant zu werden, wenn die Texte mit viel englischem Humor angereichert sind.
1971
Caravan – In The Land of Grey and Pink

In The Land of Grey and Pink bezauberte uns mit seinen progressiven Popsongs beim VR #43. Wunderbar.

1975
10cc – The Original Soundtrack

The Original Soundtrack unserer Jugend: ‘I‘m Not In Love‘ klang mit seinem bomastischer Kitsch aus jedem Radio. VR #43

2020
Jerskin Fendrix – Winterreise

Die Winterreise ist eine wilde Collage, ein würdiges Nachspiel zu Zappas ‘Money’ beim VR #40 und ein herrliches Beispiel für moderne Pop-Songs beim VR #43

david bowie hunky dory label

Eine eingemachte Review – Vinylrausch #42

Vor 50 Jahren ist das beeindruckend vielfältige ‘Hunky Dory‘ von David Bowie erschienen. Dazu das erste Kunstwerk der Rockgeschichte und eine ungewöhnliche Sängerin im VR #42
1966
Bob Dylan - Blonde on Blonde

Blonde on Blonde haben wir beim Vinylrausch II gehört. Bei #42 sind wir wieder ans Eingemachte gegangen.

1971
David Bowie – Hunky Dory

Hunky Dory haben wir beim Vinylrausch II und 50 Jahre nach Erscheinen bei #42 gehört

2006
Joanna Newsom – Ys

Ys war mit ‘Emily’ der grandiose Abschluss beim VR #42

Talking Heads - Remain in Light - Label

VR #41 – Der lichte Rausch – Review

Die Talking Heads sind eine Band, auf die sich viele Musikhörer einigen können – entsprechend voll war die Sputnik-Bar bei dem lichten Vinylrausch #41, bei dem wir uns dem Sound der Talking Heads über zwei Alben angenähert haben.
1973
Manu Dibango – Makossa Man

Makossa Man hat uns beim lichten Rausch mit dem Afro-Beat in Schwingungen versetzt.

1974
Brian Eno – Here Come The Warm Jets

Here Come The Warm Jets verbindet statische Soundflächen mit heftigen Gitarrensoli beim lichten VR #41

1980
Talking Heads – Remain In Light

Remain In Light war ein Meisterwerk aus Rhythmus und Sounds beim VR #41

Zappa Money Label Ryko

Die gewaltige Review #40: Blues und Rock – Kunst und Dada

Der vierzigste war in der Tat ein gewaltiger Rausch über eine Zeitspanne von 58 Jahren von Howlin Wolf bis Jerskin Fendrix.
1962
Howlin‘ Wolf – Rockin‘ Chair Album (1962)

Das legendäre Rockin’ Chair Album hat die Rockmusik geprägt, wie kaum ein anderes. Einleitung beim VR #40

1968
The Mothers of Invention – We’re only in it for the Money

Money ist Kunst: eine geschlossene und schlüssige musikalische Collage. Dadaistischer Stilmix beim VR #40

2020
Jerskin Fendrix – Winterreise

Die Winterreise ist eine wilde Collage, ein würdiges Nachspiel zu Zappas ‘Money’ beim VR #40 und ein herrliches Beispiel für moderne Pop-Songs beim VR #43

CSN&Y Deja Vu Label One

Der haarige Rausch – VR #39 Review

»…ein Hörgenuss allererster Sahne, ein Klangerlebnis und eine ‘Neu’entdeckung eines (mich) über die 47 Jahre begleitenden Meisterwerkes« schreibt Ingo zu diesem Rausch. Dem ist kaum etwas hinzuzufügen.
1970
Crosby, Stills, Nash & Young – Deja Vu

CSN&Y Deja Vu Cover
Deja Vu hat uns umgehauen: hervorragender Klang, geniale Songs bei VR #39!

1970
Rare Earth – Ecology

Ecology hat einen von CS&N inspirierten Song zu einem groovigen Hit gemacht. Opener beim VR #39

2015
Israel Nash – Silver Season

Israel Nash’s Silver Season hat den von CSN&Y eröffneten Klangraum würdig in unsere Zeit verlängert.

Label Robert Wyatt Rock Bottom

Vinylrausch #38 – Englische Barden gestern und heute

Zwei englische Meistersänger, zwei im Abstand von 45 Jahren veröffentlichte Alben mit bewegender Musik und erhellenden Geschichten.
1974
Robert Wyatt – Rock Bottom

Rock Bottom hat uns mit verwirrende Leichtigkeit, sanftem Pop, verrätselter Dada-Ästhetik und packenden Emotionen beim VR #38 gepackt.

2017
Aquaserge - laisse ça être

laisse ça être hat uns beim arrangierten Rausch #37 und beim VR #38 mit irren Soundideen entzückt.

2019
Richard Dawson – 2020

2020 ist eine quicklebendige Dystopie, kurzweilig und überraschend selber gemacht von Richard Dawson beim VR #38

If 2 Label B-Seite

Vinylrausch #37 – Eine arrangierte Review

Der arrangierte Rausch war ein furioser Ausflug in den elektrisch verzerrten Jazz-Rock zwischen 1970 und 2017
1970
If - If 2

If 2 war unser Album des Monats beim arrangierten Rausch #37 – ein energetisches Highlight des Jazz-Rock.

1975
Don Sebesky – The Rape Of El Moro

The Rape of El Moro mischte Big-Band Sounds mit elektrisch verzerrten Instrumenten und Rock-Beat. VR #37

2017
Aquaserge - laisse ça être

laisse ça être hat uns beim arrangierten Rausch #37 und beim VR #38 mit irren Soundideen entzückt.

Review VR #35 – Der Psycho-Rausch

Beim Vinylrausch #35 haben wir uns mit einer neuen Anlage neu erfunden – und dem Psychedelic Folk in einem großen Bogen von 1969 bis 2006 nachgehört.
1969
Tim Buckley – Happy Sad

Happy Sad markierte den Beginn des vom Jazz inspirierten Psychedelic Folk beim VR #35

1970
Shawn Phillips – Second Contribution

Second Contribution war die abwechslungsreiche und groß orchestrierte Entdeckung beim VR #35

2006
Six Organs of Admittance – The Sun Awakens

The Sun Awakens haben wir beim VR #35 als Beispiel für modernen Free-, Freak- oder Psych-Folk gehört.

Colosseum - Daughter of Time - Label

Review #34 – Der kolossale Rausch mit Chris Farlowe!

Der letzte Vinylrausch im Jahr 2019 war etwas ganz besonderes, denn Chris Farlowe, der stimmgewaltige Sänger von Colosseum war bei uns zu Besuch! Wir haben das Gespräch aufgezeichnet und hier für euch zusammengefasst.
1969
Colosseum – Valentyne Suite

Valentyne Suite war der erwartet großartige Klassiker beim VR #34 mit unserem Gast Chris Farlowe

1970
Jack Bruce – Things We Like

Things We Like war die Überraschung: purer Jazz vom Blues-Rocker Jack Bruce beim VR #34

1970
Colosseum – Daughter Of Time

Daughter Of Time wurde uns von Chris Farlowe persönlich vorgestellt – beim VR #35

VR #33 – Review eines brillianten Rausches

Während sich die Rockmusik letztlich aus der langen Tradition des Blues speißt, ist der in Deutschland entstandene Krautrock eine Mischung aus Rockelementen, europäischen Traditionen und Neuer Musik.
1969
The Can - Monster Movie

Monster Movie hat mit einer der ersten ‘langen Geraden’ das neue Genre Krautrock mit erfunden – gehört beim VR #33

1984
David Sylvian – Brilliant Trees

Brilliant Trees hat uns mit seinen intelligenten Popsongs und dem offenen Ambient-Sound beim VR #33 verzaubert.

Isaac Hayes Hot Buttered Soul Label

Die satte Review – Vinylrausch #32

Psychedelischer Soul, mysteriös groovender Funk und ausgefeilt produzierte elektronische Tanzmusik – der Vinylrausch #32 war wieder etwas ganz besonderes.
1969
Isaac Hayes – Hot Buttered Soul

Der Einfluss von Hot Buttered Soul kann kaum unterschätzt werden. Endlose Streicher und scharfe Wah-Wah Gitarren beim VR #32.

1984
Frankie Goes to Hollywood – Welcome to the Pleasuredome

Welcome to the Pleasuredome ist aus dem Soul geborene Tanzmusik, geschaffen von einem atemlosen Produzenten und gehört beim VR #32

2019
Ghost Funk Orchestra – A Song for Paul

A Song for Paul ist Mysterious Groove-Based Psych – soulige Grooves mit 60er-Stimmen und elektrischen Störgeräuschen beim VR #32

Der Roots-Rausch – VR #31 Review

Ein überraschender Rausch mit einem der wichtigsten Alben der achtziger Jahre!
1969
Neil Young - Everybody Knows This Is Nowhere

Bei Everybody Knows This Is Nowhere spielt Neil Young zum ersten Mal mit Crazy Horse zusammen. Herrlich, beim VR #31

1969
The Band - The Band

The Band hat uns beim VR #31 zurück zu den Anfängen geführt: damit begann das Genre Americana

1984
Violent Femmes - Hallowed Ground

Hallowed Ground haben wir mit den Femmes betreten: Mitte der 80ziger ging es wieder zurück zu den Wurzeln – ein wichtiges Album beim VR #31

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