Colosseum – Daughter Of Time (1970)
Dieses Album ist eine häufig ins dramatische entwickelte Mischung aus dem für Colosseum typischen, dynamisch-progressiven Sound mit jazzigen Soloteilen und der voluminösen Blues-Stimme von Chris Farlow.
Dieses Album ist eine häufig ins dramatische entwickelte Mischung aus dem für Colosseum typischen, dynamisch-progressiven Sound mit jazzigen Soloteilen und der voluminösen Blues-Stimme von Chris Farlow.
Things We Like ist ein erstaunliches Album, auf dem großartige Musiker von Jack Bruce Kontrabass auf den schmalen Grat zwischen progressivem Rock und freiem Jazz getrieben werden.
Die Valentine Suite ist eine dreisätzige Sonate, die voller Dynamik und Durchsetzungskraft Jazz-, Blues-, Rock-, und Klassik-Elemente zu einer der ersten und bekanntesten Großkompositionen der progressiven Rockmusik verbindet.
‘Brilliant Trees’ ist voller fantastischer Pop-Songs, in der die zerbrechliche Stimme von David Sylvian von funkigen Bass-Riffs und pulsierenden Trompeten über Wolken von ungewöhnlichen elektronischen Sounds getragen wird.
Side one Father Cannot Yell 7:06 Mary, Mary So Contrary 6:21 Outside My Door 4:11 Side two Yoo Doo Right…
Ein Meilenstein der Pop-Geschichte, der Disco und Philliesound vorweggenommen und unzählige Künstler bis heute beeinflußt hat.
Der Sound ist ein dichtes Gemisch aus allen möglichen Stilen, von Jazz über Funk bis hin zu einem sphärisch abgedrehten, an die psychedelischen Sixties erinnernden Gesang. Eine echte Entdeckung.
Trevor Horn hat den Sound dieser Band zu einem dramatischen Mix aus Rhythmus, Provokation und symphonischer Übertreibung entwickelt. Wir stellen uns den achtziger Jahren mit der elegische ersten Seite von ‘Welcome to the Pleasuredome‘.
Hier auf ihrem zweiten Album sind sie jetzt selbstbewußt genug, um ihre Vergangenheit als Kneipen-Rockband mit dem aus der Zusammenarbeit mit Dylan erwachsenen Interesse an der Folk- und Country-Tradition des Landes zu verbinden.
Hallowed Ground klingt auch heute noch nackt und frisch und steckt voller mitreissender Melodien, die man sofort mitsingen möchte.
Mit seinem zweiten Album schafft Neil Young den Spagat zwischen energetischen Country-Rock Songs, ruhigem Folk und langen Jams, in denen er seine beeindruckend effektvollen Soli zu Gehör bringt.
Herausfordernde Musik mit verstörenden Texten und dirigiert von einem Captain, dessen Einfluss auf Rock, Punk und New Wave für mindestens ein Jahrzehnt entscheidend sein sollte.
Zappa selbst hat diesen funkensprühenden, komplexen und trotzdem unmittelbar eingängigen Melodienreigen auf dem Cover von Hot Rats KINO FÜR DIE OHREN genannt.
Herzzerreissende Melodien, Noise-Attacken, coole Jazz-Flächen und hart verzerrte Gitarren - vor 25 Jahren war dieses Album ein kleiner trockener Fleck in einer von Dancefloor, Techno und House gefluteten Musiklandschaft.
Ihr Debütalbum ist eine ungewöhnliche Mischung aus Pop-Song-Versuchen, solistischen Gitarren-Feedbackorgien, komplexen Jazz-Rock Arrangements und dokumentarischen Soundcollagen.
Also, aus dem experimentellen Zeitgeist heraus entstand eine sensationelle Melange aus Rock und Jazz, aus Prog und Fusion. Chapter Three waren die radikalsten und perfektesten, denn der Sound ist große Klasse. Zwei Alben, die kaum jemand kennt, irgendwie vergessen, aber großartig.