Anohni – Hopelessness (2016)
Moderne Popsongs mit leichtem R&B-Einschlag, auf der einen Seite, knallharte Protestsongs mit unerbittlichen Deutlichkeit auf der anderen Seite.
Moderne Popsongs mit leichtem R&B-Einschlag, auf der einen Seite, knallharte Protestsongs mit unerbittlichen Deutlichkeit auf der anderen Seite.
Wunderbare Pop- und Rocksongs, die längst zum Kulturgut dieser Welt gehören – Lou Reeds New-York-Album wurde von Bowie produziert.
Lakonischer Gesang und surreale Lyrics. Ein Album, das einen großen Bogen in die Vergangenheit schlägt.
Ein kraftvolles Album, das historische Dokument der Geburt Heartland Rocks, der trotz ernster Themen verdammt viel Spaß machen soll.
Vor 25 Jahren haben Spiritualized ihr heimliches Meisterwerk dem Space Rock gewidmet, sie gleiten in den leeren Raum hinein.
Selten eine bessere Pressung gehört: der psychedelische Space-Jazz von Muriel Grossmann klingt auf diesem Album wunderbar durchsichtig und druckvoll. Das Label RR Gems Records sollte man sich merken …
Eine flatternde Orgel, stoisch fette Bässe, knarzende Gitarrenriffs und prophetische Texte – ‘In-A-Gadda-Da-Vida’ ist ein Muster für Drogen-, und damit Kopfmusik, die es auf den Körper abgesehen hat.
Die Geburt des Heavy Metal aus dem 1970 im Grunde ja immer noch jungfräulichen Power-Rock: Black Sabbath sind die Ur-Väter des Hardrock und ‘Paranoid’ ist dessen Geburtsstunde.
Der Gitarrist eine Death-Metal Band wird zum Singer-Songwriter.
‘In The Land of Grey and Pink’ verbindet schräge Lyrics in glasklar intonierten Gesangspassagen mit angejazzten Soli und perlenden Instrumentalpassagen. Begeisternd schöne Musik.
2006 hat ihr Album Ys einiges Aufsehen erregt, es gab wohl kaum eines Bestenliste, auf der es nicht aufgetaucht ist.
Mit ‘The Original Soundtrack’ schaffen 10cc ein wirklich ungewöhnliches Album voller kruder Geschichten, schwülstiger Streicher und Songs voller Witz und Klischees.
Mit Soul Makossa importierte Manu Dibango 1972 Tanz-Rhythmen aus Kamerun in die amerikanische Popmusik.
Einer der stilprägenden Musiker der 70er Jahre: Brian Eno hat sich mit seinem Debüt von Roxy Music bzw. Brian Ferry getrennt und treibt seine Soundexperimente eine Stufe weiter.
Dieses Album ist eine Art Essenz des amerikanischen Blues: gefühlvoll, originär, tief und tragisch. Die Stimme von Howlin’ Wolf ist ein Ereignis.
Dada, Collage und Nonsens: ein beinahe nahtlos durchlaufender Parforceritt durch die Musikgeschichte und dabei gleichzeitig eine kritische Sozialstudie der sich langsam etablierenden Hippie- und Freakbewegung.