Julie Driscoll, Brian Auger & The Trinity – Streetnoise (1969)
Explosiver Orgelsound und eigenwilliger Gesang in einer mitreissenden Mischung aus Folk, Blues, Jazz und Rock – eine besondere Mischung, die nach den Sechzigern, aber nicht alt klingt!
Kuhn Fu – Chain The Snake (2019)
Laut und leise, zart und kraftvoll, Jazz und Punk, Chaos und Stringenz – Kuhn Fu nehmen uns mit in wilde Gewässer.
DRH – Ode To A Firework (2022)
Nichts für Feiglinge – hart, zupackend und mit einer bestechenden Mischung aus Jazz und Metal: DRH sind eine typisch überraschende Band aus Lyon.
Deodato 2 (1973)
Der gebürtige Brasilianer Deodato mixt klassische Melodien mit brasilianischem Groove und läßt das große CTI-Orchester aufspielen.
Chick Corea – Return to Forever (1972)
Eine luftig leichte und über zwei Albenseiten mitreissende Mischung aus Jazz und Rock, angereichert mit lateinamerikanischen Grooves.
Àbáse – Invocation (2019)
Auf seinem Debüt Àbáse verbindet der Budapester Keyboarder, DJ und Bandleader Szabolcs Bognar den Sound von Chick Corea mit modernen Hip-Hop und Electro-Elementen
Jeremy Steig & Eddie Gomez – Music for Flute & Double-Bass (1978)
Filigrane Flötentöne und orchestral anschwellende, von Echoplex und Ring-Modulator verfremdete Atmosphären treffen auf einen zupackenden Groove und verblüffende Basslinien.
Chase – Chase (1970)
Mehr Power geht kaum, eine musikalische Explosion jagt auf diesem dynamischen Album die nächste, ohne Unterlass. Gehört bei VR #47
Caravan – In The Land of Grey and Pink (1971)
‘In The Land of Grey and Pink’ verbindet schräge Lyrics in glasklar intonierten Gesangspassagen mit angejazzten Soli und perlenden Instrumentalpassagen. Begeisternd schöne Musik.
Robert Wyatt – Rock Bottom (1974)
Ein wirkliches Meisterwerk: keine Rock, kein Jazz, kein Folk, kein Ambient - Rock Bottom ist eine Klasse für sich. Und Robert Wyatt auch.