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Bob Dylan – John Wesley Harding (1968)

Kurz nach der Veröffentlichtung seines elektrisierten Meisterwerks Blonde on Blonde hatte Bob Dylan einen Motoradunfall, der ihn für längere Zeit ausser Gefecht setzte. Wie wir heute wissen, hat er in dieser Zeit im Sommer 1967 mit der Band im Keller geprobt – die Basement-Tapes sind aber erst 1975 erschienen.

Ende 67 ist Dylan ohne die Band aus dem Keller ins Studio gegangen, nur mit seiner Gitarre und der Begleitung durch eine zurückhaltenden Backing-Band aus drei Studiomusikern aus den Blonde-on-Blonde Sessions. Mit ihnen hat er seinen Sound komplett geändert und ein sparsam instrumentiertes Country-Rock Album aufgenommen, das nach einer Kehrtwende zurück zum American Songebook klang – darauf mindestens ein Song für die Ewigkeit: All Along the Watchtower.

Side one
1. „John Wesley Harding“ 2:58
2. „As I Went Out One Morning“ 2:49
3. „I Dreamed I Saw St. Augustine“ 3:53
4. „All Along the Watchtower“ 2:31
5. „The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest“ 5:35
6. „Drifter’s Escape“ 2:52

Side two
1. „Dear Landlord“ 3:16
2. „I Am a Lonesome Hobo“ 3:19
3. „I Pity the Poor Immigrant“ 4:12
4. „The Wicked Messenger“ 2:02
5. „Down Along the Cove“ 2:23
6. „I’ll Be Your Baby Tonight“ 2:34

Vinylrausch #17
1. Der Watchtower-Rausch
2. Traffic – On The Road (1973)
3. Bob Dylan – John Wesley Harding (1968)
4. Jimi Hendrix – Electric Ladyland (1968)
5. Der Watchtower-Rausch (Review)

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