Zwei Meisterwerke der Musikgeschichte in einem ausverkauften VR. Selten hat ein Vinylrausch so bewegt, wie dieser.
Platten, die wir beim Vinylrausch II gehört haben:
Bob Dylan – Blonde on Blonde
David Bowie – Hunky Dory
Janis Joplin – Pearl
Passende Beiträge:
Es gibt nur wenige Alben, bei denen lange vorher schon sonnenklar ist, dass sie zu ihrem Jubiläum beim Vinylrausch gefeiert werden müssen. Ball Pompös ist eines davon.
1973
Atlantis – Atlantis
1974
Udo Lindenberg & das Panik-Orchester – Ball Pompös
Ball Pompös hat mit intelligenten, einfühlsamen Texten die deutsche Sprache elegant und weich in der Rockmusik etabliert. Gehört beim deutschen VR #69
1982
Foyer Des Arts – Von Bullerbü Nach Babylon
Von Bullerbü Nach Babylon steckt voller wunderbarer Wortwendungen und provokanter Alltagsbeobachtungen. Ein Perle des deutschen Art-Rock beim VR #69
Was eine Ikone der Jazzgeschichte und das beste Rockinstrumental überhaupt miteinander zu tun haben ... gehört beim VR #68!
1959
Miles Davis – Kind of Blue
Kind of Blue ist das Jazzalbum schlechthin und eines der einflussreichsten Alben überhaupt. Wir haben beim VR#68 dem Einfluss auf die Rockmusik nachgehört.
1969
Julie Driscoll, Brian Auger & The Trinity – Streetnoise
Streetnoise ist alles andere als Straßenlärm: Die erstaunliche Stimme von Julie Driscoll hat beim VR#68 den All Blues von Miles Davis gesungen
1971
The Allman Brothers Band – Filmore East
Mit Whippin Post von Filmore East haben wir uns beim Vinylrausch XI in den Sommer verabschiedet.
In dem musikalischen Monolithen In Memory of Elizabeth Reed haben wir beim VR#68 den Einfluss von Miles Davis auf das Spiel von Duane Allmann gehört.