Ein wirklich aussergewöhnliches Album, "ein Werk voller Tiefe, Leidenschaft und konfrontativem Engagement" ...
Blood, Sweat and Tears – BST (1968)
Side 1
Variations on a Theme By Erik Satie (1st and 2nd Movements) – 2:35
Smiling Phases (Steve Winwood, Jim Capaldi, Chris Wood) – 5:11
Sometimes in Winter (Steve Katz) – 3:09
More and More (Vee Pee Smith, Don Juan) – 3:0
And When I Die (Laura Nyro) – 4:06
God Bless the Child” (Billie Holiday, Arthur Herzog Jr.)[4] – 5:55
Side 2
Spinning Wheel” (David Clayton-Thomas) – 4:08
You’ve Made Me So Very Happy[5] (Berry Gordy Jr., Brenda Holloway, Patrice Holloway, Frank Wilson) – 4:19
Blues – Part II (Blood, Sweat & Tears) – 11:44
Variations on a Theme By Erik Satie (1st Movement) – 1:4o
Diesen Klassiker haben wir beim Vinylrausch III komplett gehört!
B,S & T waren der Opener, also die Platte, die wir komplett als Album gehört haben. Und das war es dann auch, ein richtiges Album mit kurzen Stücken von fremden Komponisten, mit selbst geschriebenen Single-Hits, dem fast zwölf Minuten langen „Blues-Part II“ und der großen Klammer mit Kompositionen von Eric Satie am Anfang und am Ende.
Ok, warum nicht gleich mit den richtigen Krachern antreten: es gibt wohl kaum jemanden, der mit diesem, auch heute noch ungemein frisch und dynamisch klingendem Album gar nichts anfangen kann.
Das Album war 1970 Album des Jahres – insgesamt hat BST dafür drei Grammys bekommen: für das Album, für die beste zeitgenössische Instrumentalaufnahme (Variations On A Theme By Eric Satie) und für das beste Begleitarrangement für einen Gesangspart (Spinning Wheel). Hier lohnt sich das konzentrierte Zuhören richtig: Wir werden beide Seiten von diesem beeindruckenden Fusion-Album hören, das mit der energetischen Mischung aus Jazz, Blues, Rock und klassischen Elementen auch den Weg in viele Charts gefunden hat.
VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZIN
Dieses Album wird in der ersten Ausgabe ausführlich besprochen!
2. Blood, Sweat and Tears – BST (1968)