Miles Davis – Kind of Blue (1959)
Nicht nur ein legendäres, sondern das vermutlich berühmteste und einflussreichste Jazz-Album überhaupt. Es ist eine Wegmarke für die Entwicklung der Jazzmusik in den Sechzigerjahren.
Nicht nur ein legendäres, sondern das vermutlich berühmteste und einflussreichste Jazz-Album überhaupt. Es ist eine Wegmarke für die Entwicklung der Jazzmusik in den Sechzigerjahren.
Musik, die von langsamen Veränderungen und intensivem Zusammenspiel lebt. Wie in Trance gleiten diese Improvisationen durch unbekannte musikalische Landschaften.
Packende Songs mit nachdenklichen Texten irgendwo zwischen Pop und Jazz angesiedelt. Eine vielseitige Überraschung!
Selten eine bessere Pressung gehört: der psychedelische Space-Jazz von Muriel Grossmann klingt auf diesem Album wunderbar durchsichtig und druckvoll. Das Label RR Gems Records sollte man sich merken …
Mit Soul Makossa importierte Manu Dibango 1972 Tanz-Rhythmen aus Kamerun in die amerikanische Popmusik.
Things We Like ist ein erstaunliches Album, auf dem großartige Musiker von Jack Bruce Kontrabass auf den schmalen Grat zwischen progressivem Rock und freiem Jazz getrieben werden.
Auf Court and Spark flirtet Joni Mitchell mit dem Jazz, ergänzt akkustische Gitarre und Piano mit Percussion, Bläsern und elektrischer Gitarre und scheut auch vor orchestralen Streichern nicht zurück.
Eine faszinierenden Mischung aus Folk, Jazz, Rock und Soul, ein ständig weiterfliessenden Stream of Counciousness, der immer wieder unter die Top-Ten der besten Rockalben aller Zeiten gewählt wird.
Fantastische Musik, ganz großes Kino für die Ohren!
Side A "Facelift" (Hugh Hopper) – 18:45 Side B "Slightly All the Time" (Mike Ratledge) – 18:12 Side C "Moon…