Ben Harper – Diamonds On the Inside (2003)
Von Reggae bis Funk, von Blues- bis Hardrock: Ben Harper schreibt tolle Songs und wechselt gerne die Stile.
Von Reggae bis Funk, von Blues- bis Hardrock: Ben Harper schreibt tolle Songs und wechselt gerne die Stile.
Ein Werk, dass mit vielschichtigen Songs, komplexen Arrangements und komplett analoger Produktion überrascht. Jetzt schon ein moderner Klassiker.
Purple Rain war der Durchbruch für Prince, mit Hits wie When Doves Cry oder Let's Go Crazy bis hin zu dem dramatischen Titelsong. Die Inszenierung des Künstlers als multimediale Ikone – von
Der gebürtige Brasilianer Deodato mixt klassische Melodien mit brasilianischem Groove und läßt das große CTI-Orchester aufspielen.
Mit Soul Makossa importierte Manu Dibango 1972 Tanz-Rhythmen aus Kamerun in die amerikanische Popmusik.
Ein Meilenstein der Pop-Geschichte, der Disco und Philliesound vorweggenommen und unzählige Künstler bis heute beeinflußt hat.
Der Sound ist ein dichtes Gemisch aus allen möglichen Stilen, von Jazz über Funk bis hin zu einem sphärisch abgedrehten, an die psychedelischen Sixties erinnernden Gesang. Eine echte Entdeckung.
Eines dieser faszinierenden Debütalben: Eine mitreissende Mischung aus funkigem Rock, psychedelischen Verwirrungen und guten Songs.
Mit dieser Platte fing alles an: Miles Davis hatte Betty Marble geheiratet und war nun mitsamt seiner Jazz-Band mit ihr im Studio, um einige Demos aufzunehmen und ihr einen Plattenvertrag zu besorgen.
Sie war die Queen of Funk, die drei Alben lang gezeigt hat, was man als Frau so alles bewirken kann in der Musikindustrie: für diese Platte hat sie die Band selbst zusammengestellt, Songs geschrieben, gesungen und selbst produziert.