Udo Lindenberg & das Panik-Orchester – Ball Pompös (1974)
Ein zeitloses und wichtiges Album: Ball Pompös hat die deutschsprachige Rockmusik erst möglich gemacht.
Ein zeitloses und wichtiges Album: Ball Pompös hat die deutschsprachige Rockmusik erst möglich gemacht.
Ein wirklich aussergewöhnliches Album, "ein Werk voller Tiefe, Leidenschaft und konfrontativem Engagement" ...
Bei Apostrophe (‘) steht das Leerzeichen für ein Traumspiel, in dessen Entwicklung unser Augenlicht durch »doggie wee-wee« gefährdet sein und unserer Seele von zwielichtigen Aposteln ewiges Leben versprochen werden wird.
Ein Album voller Hoffnung und Zweifel, mit bewegenden Texten und betörenden Melodien: "Forget your troubles and dance."
Van Peebles mischt Funk, Soul und weibliche Chöre zu seiner (Sprach-)Stimme, die mal ironische, mal zeitkritische Geschichten erzählt.
Cohen klingt auf seinem vierten Album leichter und luftiger. Mit berührenden Melodien und vielfältigen Themen läßt er den reinen Folk hinter sich.
Einer der stilprägenden Musiker der 70er Jahre: Brian Eno hat sich mit seinem Debüt von Roxy Music bzw. Brian Ferry getrennt und treibt seine Soundexperimente eine Stufe weiter.
Ein wirkliches Meisterwerk: keine Rock, kein Jazz, kein Folk, kein Ambient - Rock Bottom ist eine Klasse für sich. Und Robert Wyatt auch.
Auf Court and Spark flirtet Joni Mitchell mit dem Jazz, ergänzt akkustische Gitarre und Piano mit Percussion, Bläsern und elektrischer Gitarre und scheut auch vor orchestralen Streichern nicht zurück.
Dylan hat sich für Planet Waves mit The Band wieder zusammengerauft und eine seiner schönsten, ruhigsten, ehrlichsten und emotionalsten Alben aufgenommen.