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Vinylrausch #62 – die schwarze Review

Im Post-Rock der 00er Jahre wirkt der Minimalismus der 60er weiter: Terry Riley und die Folgen.
1971
John Cale / Terry Riley – Church of Anthrax

Church of Anthrax ist minimalistisch, repetitiv und körperlich. Ein ungeheuer einflussreiches Album beim VR #62

2004
The Low Frequency In Stereo - Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus

Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus ist eindringlicher Post-Rock und war unser Album des Monats beim schwarzen VR #62

2019
Culk - Culk

Culk – psychedelischer Post-Punk, alt und neu, kalt und heiß. Abschluß vom jüngsten Rausch und dem schwarzen VR #62. Umwerfend.

Die hymnische Review – Vinylrausch #61

David Crosby hat mit seinem Debüt eine wirklich aussergewöhnliche Platte geschaffen, die bei diesem Rausch von zwei Psychedelic Folk Alben eingerahmt wird.
1970
The Byrds – (Untitled)

(Untitled) heißt tatsächlich so und enthält den mitreissenden Jam von ‘Eigth Miles High’, der den VR #61 eingeleitet hat.

1971
David Crosby – If I Could Only Remember My Name

If I Could Only Remember My Name ist ein aus Schmerzen, Drogen und Freundschaft geborenes Meisterwerk. Gehört beim VR #61.

2021
Fuzzy Lights – Burials

Burials war als herausfordernde Mischung aus Psychedelic Folk, Postrock und Noise der furiose Abschluss des hymnischen VR #61

Eine unterhaltsame Rückschau – Vinylrausch #59

Ein musikalisch sehr gelungener Rausch, der Dank des wunderbaren Gastes Lüül von Agitation Free dazu auch noch überaus unterhaltsam war.
1971
Pink Floyd – Meddle

Meddle hat uns beim hypnotischen VR #59 mit viel Effekten und langen Grooves unter Wasser gezogen.

1972
Agitation Free – Malesch

Malesch vereint komplexe Rhythmik mit Ambient-Improvisationen und minimalistischen Orgelklängen. Eine echte Entdeckung beim VR #59

2023
The Necks – Travel

Von Travel haben wir beim VR #59 die vierte Seite mit dem pulsierenden und trotzdem statischen Bloodstream gehört.

Review des sonnigen Vinylrausch #58

Ein sanfter Start in die neue Vinylrausch-Saison mit einem der letzten großen Soulstimmen aus den Sechzigerjahren. Dazu ein 'Meisterwerk' und Applaus für Deodato.
1973
The Temptations – Masterpiece

Ein Masterpiece des Motown-Produzenten Norman Whitfield war mindestens die erste Seite, gehört beim VR #58

1973
Deodato – 2

Deodato 2 hat mit der zweiten Seite, der Eigenkomposition Super Staut und dem Klassiker Rhapsodie in Blue für Applaus gesorgt beim VR #58.

2012
Lee Fields – Faithful Man

Lee Fields ist der Faithful Man, der mit seiner charakterstarken Stimme dieses Album voller perfekter Soulsongs prägt. Gehört beim VR #58.

Ein emotionales Finale: Pearl Jam, Wipers und The Who beim VR #57

Mit einem emotionalen, kraftvollen und erdigen Vinylrausch #57 haben wir uns in die Sommerpause verabschiedet.
1971
The Who – Who‘s Next

Who’s Next haben wir als Referenzpunkt für Pearl Jam beim VR #57 gehört – kraftvoll, melodisch, perfekt!

1980
Wipers – Is This Real?

Is This Real? war beim VR #57 das Bindeglied zwischen den lauten 60ern und dem Grunge: melodiöser Punk mit verzerrten Gitarren

1993
Pearl Jam – Vs.

Vs. war Album des Monats und energetischer Höhepunkt beim VR #57 – Ein Meisterwerk voller Punk, Funk und Folk ….

VR56 Bjoerk Debut Label

VR #56 – Eine populäre Review

Ein durch und durch weibliche Abend mit vielschichtiger Musik und wechselnden Jazz-Einflüssen.
1988
Edie Brickell & New Bohemians – Shooting Rubberbands at the Stars

Shooting Rubberbands at the Stars schien dank intelligenter Melodien und Songideen beim VR #56 nicht gealtert zu sein.

1993
Björk – Debut

Ein wirklich erstaunliches Debut in der Mischung aus Elektro, Vierzigerjahre Jazz und House-Anklängen. Unser Album des Monats beim VR#56

2023
Youn Sun Nah – Waking World

Waking World war beim populären VR #56 ein intensives Hörerlebnis: Jazz, Pop und Rock-Elemente begleiten eine an Musicals geschulte Stimme.

Roxy Music For Your Pleasure Label

Die monotone Rückschau – Vinylrausch #55

Pulsierende musikalische Flächen und "Musik als langsame Veränderung" – der Vinylrausch #55 hat von Roxy Musics For Your Pleasure aus auf den Einfluss des Minimalismus in der Rockmusik gehört.
1973
Roxy Music – For Your Pleasure

For You Pleasure ist ein Meilenstein der Rockmusik: endlose Rhythmusschleifen und viel ‚futuristische Nostalgie‘ beim VR #55

1990
Sonic Youth – Goo

Goo hat uns zum Abschluss von VR #55 mit postminimalitischem Krach hervorragend unterhalten.

2023
Steve Reich (Mivos Quartet) – The String Quartets

The String Quartets sind minimalistische Landschaften. ‘Different Trains’ leiteten den VR #55 ein.

Laurie Anderson Big Science - Label

Vinylrausch #54, eine minimale Rückschau

Ein großer Bogen von den minimalen Improvisationen von La Monte Young über den stetigen Puls von Laurie Anderson zu der elektronischen Ambient-Welt von Lamin Fofana.
1969
La Monte Young / Marian Zazeela – The Black Record

The Black Record ist Kunst, Installation und Konzept – und war beim minimalen VR #54 eine echte Herausforderung.

1982
Laurie Anderson – Big Science

Big Science hatten viele Zuhörer des minimalen VR #54 viel zu lange nicht aufgelegt: ein wegweisendes Album!

2021
Lamin Fofana – Darkwater

Darkwater hat mit großen Soundlandschaften und als aktuelle Ambient-Produktion den Bogen geschlagen beim minimalen VR #54

Label Jeff Beck Truth 1968

Der blaue Vinylrausch #53 – Review

Vom Blues zum Rock: der blaue Rausch hat von Jeff Beck und dem Blues aus den Bogen über Soul und Funk zu frischem, modernen Rock geschlagen.
1968
Jeff Beck – Truth

Mit Truth haben wir uns beim blauen Vinylrausch #53 kurz nach seinem Tod von Jeff Beck verabschiedet.

1971
Harvey Mandel – Baby Batter

Baby Batter hat den Blues beim blauen Rausch #53 mit Soul-, Funk- und Jazzelementen angereichert.

2021
Wedge – Like No Tomorrow

Wedge Band Cover Front
 
Like No Tomorrow wächst mit jedem Anhören – und hat beim VR #53 die Zuhörer begeistert!

Charles Mingus Label Black Saint ...

Ein Abend voller Kontraste – die große Review zum Vinylrausch #52

Eine perfekte Kombination: Drei ungewöhnliche, schwer zu charakterisierende Alben mit herausragendem Sound, ein volles Kino und begeisterte Zuhörer.
1963
Charles Mingus – The Black Saint And The Sinner Lady

The Black Saint And The Sinner Lady war die erste Ballett-Suite beim Vinylrausch. Mitreissend beim VR #52 in der neuen Impulse-Pressung!

1968
Van Morrisson – Astral Weeks

Astral Weeks hat uns beim VR #52 in die Gedankenwelt eines Iren hineingezogen – und war unser Album des Monats beim Vinylrausch XXI. Legendär.

2022
Black Country, New Road – Ants from Up There

Ants from Up There passte in seiner emotionalen Intensität perfekt zu dem herausfordernden Programm vom großen VR #52

Label Neil Young Harvest Album

Herz aus Vinyl – Die Review zum VR #51

Ein großer Abend rund um eine Legende und seine Jünger: Neil Youngs Jubiläum ‘Harvest‘ war der Ausgangspunkt, zwei Musiker und Fans durften die Kontraste setzen.
1972
Neil Young – Harvest

Harvest haben wir zum 50.Jubiläum beim VR#51 gehört. Zu Recht ein hochgelobtes, tolles Album!

1997
Radiohead – OK Computer

OK Computer verwirrte und begeisterte uns mit wütenden Soundexperimenten beim VR#51

2022
Jack White – Fear Of The Dawn

Fear Of The Dawn war ein lautes, abwechslungsreiches und uns begeisterndes Feuerwerk an Ideen beim VR#51

Programm zum Vinylrausch #50

Die Jubiläums-Review – Vinylrausch #50

Der Vinylrausch ist 50 geworden, wer hätte das gedacht! Wir haben gebührend gefeiert: mit einem filigranen Jazz-Rock/Fusion-Album und einem wunderbaren Gast, der sein eigenes Debütalbum mitgebracht hat.
1970
Santana – Abraxas

Abraxas verband zum ersten Mal afro-kubanische Conga-Rhythmen mit gefühlvollen Gitarrenriffs und treibendem Rockschlagzeug. Packender Sound beim VR#50.

1972
Chick Corea – Return to Forever

Return to Forever hat uns mit seinem umwerfenden Sound und den luftigen und doch komplexen Kompositionen beim VR #50 beeindruckt.

2019
Àbáse – Invocation

Invocation verbindet jungen, frischen Fusion-Jazz mit afrikanischen und afro-brasilianischen Rhythmen: The Future inside the past beim VR#50.

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