Chicago Transit Authority – CTA (1969)
Ihr Debütalbum ist eine ungewöhnliche Mischung aus Pop-Song-Versuchen, solistischen Gitarren-Feedbackorgien, komplexen Jazz-Rock Arrangements und dokumentarischen Soundcollagen.
Manfred Mann Chapter III – MMCIII (1969)
Also, aus dem experimentellen Zeitgeist heraus entstand eine sensationelle Melange aus Rock und Jazz, aus Prog und Fusion. Chapter Three waren die radikalsten und perfektesten, denn der Sound ist große Klasse. Zwei Alben, die kaum jemand kennt, irgendwie vergessen, aber großartig.
The Beatles – Abbey Road (1969)
Mit der kranken Yoko Ono im Bett im Studio hatten die Beatles bei ihrer letzten Platte nicht nur Spaß. Danach war es vorbei. Endgültig.
The Stooges – The Stooges (1969)
Mitreissender Rock, straighte Gitarrenriffs und das Cello von John Cale machen aus dieser 1969 weitgehend unbeachteten Platte heute einen Klassiker, der viel Spaß macht. Purer Rock'n'Roll.
Crosby, Stills and Nash – Crosby, Stills and Nash (1969)
Herrlicher Satzgesang, treibende Songs und sprudelnde Gitarren - ein Debüt, dessen Songs die Geschichte der Rockmusik geprägt haben.
Betty Davis – The Columbia Years (1968-69)
Mit dieser Platte fing alles an: Miles Davis hatte Betty Marble geheiratet und war nun mitsamt seiner Jazz-Band mit ihr im Studio, um einige Demos aufzunehmen und ihr einen Plattenvertrag zu besorgen.
Miles Davis – In A Silent Way (1969)
Wunderschöne Musik, ruhig, und doch voller Spannung. Elektronisch verstärkt und geschnitten ist dieses Album ein Meilenstein in der Musikgeschichte.
John Lord – Concerto for Group and Orchestra (2012)
Um dann unseren Ausflug zum Symphonic Rock zu beschließen gehen wir zuerst zurück ins Jahr 1969 und dann zu 2012.…
Bonzo Dog Band – Tadpoles (1969)
Britischer Humor at his best: die Vorläufer von Monty Python bereiten den Höhepunkt des respektlosen Nonsens musikalisch vor. 1. "Hunting…