Eine neue Review: Vinylrausch #63
New Skin for Old Ceremony beeindruckte uns mit dem Wechsel von tiefer Stimme und orchestralem Sound beim VR#63
Auf The Night Chancers erzählt Baxter Dury in coolen Songs von den Abenteurern der Nacht. VR#63
New Skin for Old Ceremony beeindruckte uns mit dem Wechsel von tiefer Stimme und orchestralem Sound beim VR#63
Auf The Night Chancers erzählt Baxter Dury in coolen Songs von den Abenteurern der Nacht. VR#63
Church of Anthrax ist minimalistisch, repetitiv und körperlich. Ein ungeheuer einflussreiches Album beim VR #62
Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus ist eindringlicher Post-Rock und war unser Album des Monats beim schwarzen VR #62
Culk – psychedelischer Post-Punk, alt und neu, kalt und heiß. Abschluß vom jüngsten Rausch und dem schwarzen VR #62. Umwerfend.
(Untitled) heißt tatsächlich so und enthält den mitreissenden Jam von ‘Eigth Miles High’, der den VR #61 eingeleitet hat.
If I Could Only Remember My Name ist ein aus Schmerzen, Drogen und Freundschaft geborenes Meisterwerk. Gehört beim VR #61.
Burials war als herausfordernde Mischung aus Psychedelic Folk, Postrock und Noise der furiose Abschluss des hymnischen VR #61
Ein Masterpiece des Motown-Produzenten Norman Whitfield war mindestens die erste Seite, gehört beim VR #58
Lee Fields ist der Faithful Man, der mit seiner charakterstarken Stimme dieses Album voller perfekter Soulsongs prägt. Gehört beim VR #58.
Who’s Next haben wir als Referenzpunkt für Pearl Jam beim VR #57 gehört – kraftvoll, melodisch, perfekt!
Is This Real? war beim VR #57 das Bindeglied zwischen den lauten 60ern und dem Grunge: melodiöser Punk mit verzerrten Gitarren
Shooting Rubberbands at the Stars schien dank intelligenter Melodien und Songideen beim VR #56 nicht gealtert zu sein.
Ein wirklich erstaunliches Debut in der Mischung aus Elektro, Vierzigerjahre Jazz und House-Anklängen. Unser Album des Monats beim VR#56
Waking World war beim populären VR #56 ein intensives Hörerlebnis: Jazz, Pop und Rock-Elemente begleiten eine an Musicals geschulte Stimme.
For You Pleasure ist ein Meilenstein der Rockmusik: endlose Rhythmusschleifen und viel ‘futuristische Nostalgie’ beim VR #55
The String Quartets sind minimalistische Landschaften. ‘Different Trains’ leiteten den VR #55 ein.
The Black Record ist Kunst, Installation und Konzept – und war beim minimalen VR #54 eine echte Herausforderung.
Big Science hatten viele Zuhörer des minimalen VR #54 viel zu lange nicht aufgelegt: ein wegweisendes Album!
Darkwater hat mit großen Soundlandschaften und als aktuelle Ambient-Produktion den Bogen geschlagen beim minimalen VR #54
Mit Truth haben wir uns beim blauen Vinylrausch #53 kurz nach seinem Tod von Jeff Beck verabschiedet.
Baby Batter hat den Blues beim blauen Rausch #53 mit Soul-, Funk- und Jazzelementen angereichert.
Like No Tomorrow wächst mit jedem Anhören – und hat beim VR #53 die Zuhörer begeistert!
The Black Saint And The Sinner Lady war die erste Ballett-Suite beim Vinylrausch. Mitreissend beim VR #52 in der neuen Impulse-Pressung!
Astral Weeks hat uns beim VR #52 in die Gedankenwelt eines Iren hineingezogen – und war unser Album des Monats beim Vinylrausch XXI. Legendär.
Ants from Up There passte in seiner emotionalen Intensität perfekt zu dem herausfordernden Programm vom großen VR #52
OK Computer verwirrte und begeisterte uns mit wütenden Soundexperimenten beim VR#51
Fear Of The Dawn war ein lautes, abwechslungsreiches und uns begeisterndes Feuerwerk an Ideen beim VR#51