Kräftige Männerstimmen und satte Frauenchöre: Singer-Songwriter erzählen uns Geschichten aus dem Leben.
Platten, die wir beim Vinylrausch I gehört haben:
Frank Zappa – One Size Fits All
Captain Beefheart – Shiny Beast (Bat Chain Puller)
Queen – A Night At The Opera
Passende Beiträge:
Im Post-Rock der 00er Jahre wirkt der Minimalismus der 60er weiter: Terry Riley und die Folgen.
1971
John Cale / Terry Riley – Church of Anthrax
Church of Anthrax ist minimalistisch, repetitiv und körperlich. Ein ungeheuer einflussreiches Album beim VR #62
2004
The Low Frequency In Stereo - Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus
Travelling Ants Who Got Eaten by Moskus ist eindringlicher Post-Rock und war unser Album des Monats beim schwarzen VR #62
2019
Culk - Culk
Culk – psychedelischer Post-Punk, alt und neu, kalt und heiß. Abschluß vom jüngsten Rausch und dem schwarzen VR #62. Umwerfend.
David Crosby hat mit seinem Debüt eine wirklich aussergewöhnliche Platte geschaffen, die bei diesem Rausch von zwei Psychedelic Folk Alben eingerahmt wird.
1970
The Byrds – (Untitled)
(Untitled) heißt tatsächlich so und enthält den mitreissenden Jam von ‘Eigth Miles High’, der den VR #61 eingeleitet hat.
1971
David Crosby – If I Could Only Remember My Name
If I Could Only Remember My Name ist ein aus Schmerzen, Drogen und Freundschaft geborenes Meisterwerk. Gehört beim VR #61.
2021
Fuzzy Lights – Burials
Burials war als herausfordernde Mischung aus Psychedelic Folk, Postrock und Noise der furiose Abschluss des hymnischen VR #61