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Monika Roscher Big Band – Of Monsters and Birds (2016)

Seite A  (VR #47)
Wanderer
A Walk In The Park By Night

Seite B  (VR #24)
Entering Birds
Full Moon Theatre
Interlude
Illusion

Seite C
Terror Tango
Caribbean Delirium

Seite D
New Ghosts Of The Century
Timewarp
The End

Sie schreibt intelligente Texte, sie komponiert Musik für eine 20-köpfiges Orchester, sie dirigiert, singt und spielt E-Gitarre – Monika Roscher ist tatsächlich ein Phänomen. In jedem ihrer Stücke steckt der Samen für einen richtig schönen Pop-Song, doch wenn der Samen dann aufgeht, bewegen sich die jungen Triebe in alle Richtungen, lassen irrwitzige Klänge frei, sortieren sich zu zurückhaltend jazzigen Flächen oder dem provozierenden Nebeneinander von verzerrter E-Gitarre und sich überschlagenden Big-Band-Sounds.

Die von ihr geleitete, organisierte und produzierte Monika Roscher Big Band ist als Abschlußprojekt auf der Musikhochschule entstanden. Im Jahr spielt die Band zwischen fünf und acht Konzerte und war auch schon auf das Berliner Jazzfest eingeladen.

Eine wirkliche Entdeckung.

Monika Roscher über ihre Qualitäten als «Hit»-Komponistin.

Vinylrausch #24
1. Monika Roscher Big Band – Of Monsters and Birds (2016)
2. Nina Hagen Band – NHB (1978)
3. Frumpy – 2 (1971)
4. Beschreiblich weiblich – Review Vinylrausch #24

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