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Eric Burdon and The Animals – Love is (1968)

Side one
„River Deep, Mountain High“ (Phil Spector)  7:23
„I’m an Animal“ (Sylvester Stewart)  5:34
„I’m Dying (Or Am I?)“  4:28

Side two
„Ring of Fire“ (June Carter)  4:58
„Colored Rain“ (Steve Winwood) 9:38

Side three

„To Love Somebody“  (Barry , Robin Gibb)6:55
„As the Years Go Passing By“ (Deadric Malone) 10:13

Side four
„Gemini“ / „Madman Running Through the Fields“ 17:23

Von heute aus betrachtet wirkt dieses Album im musikalischen Umfeld des 68er Aufbruchs wie ein Relikt aus den großen Zeiten des Pop-Rocks: voller Cover-Versionen könnte es ein Nachkömmling der Singles-Alben sein, die bis Mitte der 60er Jahre üblich waren. Interessant ist an Eric Burdon aber besonders seine Leidenschaft für die Amerikanische Bluesmusik, das „Eric-Burdon-Syndrom“ bezeichnet dann auch den typischen weissen, meist englischen Vorstadt-Jungen, der gerne singen und tanzen möchte wie seine amerikanischen Idole.

Zumindest singen konnte Eric Burdon damals tatsächlich – und er hat den Blues, das hat er uns in Herzberg schon mehrfach gezeigt!

Vinylrausch #20
1. Hooffoot – Hooffoot (2015)
2. Eat Ghosts – An Ti E Go (2017)
3. Der Hippie-Rausch
4. Eric Burdon and The Animals – Love is (1968)
5. Soft Machine – Third (1970)
6. Vinylrausch XX – Hippie-Rausch Review

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